- Klare Erklärung des Top-Managements, die ihr Engagement für Gesundheit und Sicherheit anerkennt.
- Festlegung von Verantwortlichkeiten und Verantwortlichkeiten für Mitarbeiter auf allen Ebenen.
2. Risikoidentifizierung und -bewertung:
- Systematische Erkennung von Gefahren und Risiken am Arbeitsplatz.
- Bewertung der möglichen Folgen und Wahrscheinlichkeit dieser Gefahren.
3. Sichere Arbeitsverfahren:
- Festlegung sicherer Arbeitspraktiken und -verfahren für alle Aktivitäten.
- Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung dieser Verfahren.
4. Schulung und Ausbildung:
- Bereitstellung angemessener Schulungen und Schulungen für Mitarbeiter zu Gesundheits- und Sicherheitsfragen.
- Dazu gehören Erstschulungen, Auffrischungskurse und Spezialschulungen für bestimmte Rollen.
5. Notfallreaktion:
- Entwicklung und Dokumentation von Notfallplänen, einschließlich Kontaktdaten, Evakuierungsverfahren und Erste-Hilfe-Maßnahmen.
- Regelmäßige Übungen, um sicherzustellen, dass Sie mit diesen Plänen vertraut sind.
6. Unfalluntersuchung und -meldung:
- System zur zeitnahen Untersuchung von Unfällen und Vorfällen zur Ermittlung der Grundursachen.
- Verfahren zur Dokumentation und Meldung von Unfällen, Beinaheunfällen und unsicheren Bedingungen.
7. Persönliche Schutzausrüstung (PSA):
- Bereitstellung geeigneter PSA für die Mitarbeiter, um diese vor Gefahren zu schützen.
- Richtlinien zur richtigen Auswahl, Verwendung und Wartung von PSA.
8. Gesundheitsüberwachung:
- Vorkehrungen für eine regelmäßige Gesundheitsüberwachung, sofern erforderlich, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu beurteilen.
9. Kommunikation und Beratung:
- Mechanismen für eine wirksame Kommunikation und Konsultation zwischen Management und Mitarbeitern in Gesundheits- und Sicherheitsfragen.
10. Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften:
- Verpflichtung zur Einhaltung aller relevanten Gesundheits- und Sicherheitsgesetze und -vorschriften.
11. Kontinuierliche Verbesserung:
- Regelmäßige Überprüfungen und Audits des Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystems, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.
- Umsetzung von Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen.
12. Beteiligung und Beteiligung der Mitarbeiter:
- Förderung der Mitarbeiterbeteiligung und Teilnahme an Gesundheits- und Sicherheitsinitiativen.
13. Überwachung und Bewertung:
- Entwicklung von Leistungsindikatoren zur Überwachung und Bewertung der Wirksamkeit der Gesundheits- und Sicherheitspolitik.
14. Dokumentation und Aufzeichnungen:
- Ordnungsgemäße Dokumentation und Pflege von Gesundheits- und Sicherheitsunterlagen, wie z. B. Schulungszertifikate, Unfallberichte und Inspektionsergebnisse.
15. Überprüfung und Überarbeitung:
- Regelmäßige Überprüfung der Gesundheits- und Sicherheitspolitik, um deren anhaltende Wirksamkeit und Anpassung an sich ändernde Umstände sicherzustellen.
16. Kommunikation und Bewusstsein:
- Effektive Kommunikation der Gesundheits- und Sicherheitspolitik an alle Mitarbeiter, Auftragnehmer und Besucher.
- Anzeigen von Richtlinieninformationen an prominenten Stellen und Bereitstellung des Zugriffs für Mitarbeiter.
17. Reaktion und Untersuchung von Vorfällen:
- Klare Verfahren zur Meldung von Vorfällen, Unfällen und Beinaheunfällen.
- Umgehende Untersuchung von Vorfällen, um die Grundursachen zu ermitteln und vorbeugende Maßnahmen umzusetzen.
18. Notfallvorsorge und -reaktion:
- Entwicklung von Notfallplänen für verschiedene Szenarien, einschließlich Naturkatastrophen, Unfälle oder Sicherheitsverletzungen.
19. Risikomanagement:
- Systematische Identifizierung, Bewertung und Kontrolle von Risiken für Gesundheit und Sicherheit in allen Aspekten des Betriebs.
20. Kontinuierliche Verbesserung:
- Regelmäßige Bewertung und Verbesserung der Gesundheits- und Sicherheitspolitik und des Managementsystems auf der Grundlage gewonnener Erkenntnisse, Vorfalluntersuchungen und Feedback.
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