Atemnot von Autoabgasen durch Feinstaubbelastung , die feste und flüssige Partikel in der Luft, Rauch und Ruß enthalten ist erstellt werden. Symptome durch Exposition gegenüber Partikeln verursacht werden, sind Angelegenheit Husten , Atemnot, verstopfte Nase und Atemnot .
Cancer Risk
Nach Angaben der Environmental Protection Agency , sind flüchtige organische Verbindungen in einem Auto aus dem Auspuff von Benzin-und Dieselmotoren freigegeben. Während diese Verbindungen nicht direkt nachgewiesen worden, die Krebs verursachen , hat die EPA an, dass sie kann ein Faktor durch kumulative Exposition sein .
Kohlenmonoxid- Exposition
Eine andere Form der Verschmutzung der Brennkraftmaschine zurückgeführt wird Kohlenmonoxid (CO). Exposition gegenüber hohen Niveaus von CO kann für Menschen tödlich sein, wenn der eingeatmeten Gases kombiniert mit Hämoglobin im Blut, wie es im Stillstand der Sauerstoffversorgung des Gehirns und des Herzens führen. CO kann schwierig sein zu erkennen, weil es farb-, geruch -und geschmacklos ist .
Stickoxid- Exposition
Stickoxide in Kombination mit anderen Chemikalien, die in Autoabgasen um eine chemische Reaktion bilden das verursacht Umweltverschmutzung. Direkt Exposition kann zu Augenreizungen führen und entzünden bestehenden Erkrankungen wie Asthma und Grippe. Nach den International Archives of Occupational and Environmental Health , sind Fahrer auf fast das Dreifache der Menge an Stickoxiden als Radfahrer und Reiter in Straßen der Stadt ausgesetzt .
Ozonbelastung
Obwohl die atmosphärische Ozonschicht kann helfen, uns zu schützen vor den schädlichen Strahlen der Sonne, Ozon, das durch die Kombination von Sonneneinstrahlung und den flüchtigen organischen Verbindungen und Stickoxiden aus Autoabgasen erstellt wird, ist ein Schadstoff . Länger andauernde Einwirkung von Ozon die Lungennarbenbildungund der Mangel an Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen der Atemwege verursachen, die aber Ozon ist das einzige Fahrzeug Schadstoff, mehr Schaden zu denen außerhalb des Autos als im Inneren verursacht.
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