* Sulfanilamid-Pulver: Dies war das erste weit verbreitete antibakterielle Medikament und stellte einen großen Fortschritt in der Wundbehandlung dar.
* Vaseline-Gaze: Dies diente der Abdeckung und dem Schutz von Wunden.
* Verbände: Diese gab es in verschiedenen Größen und dienten zum Einwickeln und Befestigen von Verbänden.
* Klebeband: Dies diente dazu, Verbände an Ort und Stelle zu halten.
* Schere: Diese wurden zum Schneiden von Verbänden und Klebeband verwendet.
* Pinzette: Diese dienten der Entfernung von Fremdkörpern aus Wunden.
* Morphin: Dabei handelte es sich um ein starkes Schmerzmittel, das zur Behandlung starker Schmerzen eingesetzt wurde.
* Spritzen und Nadeln: Diese dienten der Injektion von Morphium und anderen Medikamenten.
* Schienen: Diese dienten der Ruhigstellung gebrochener Knochen.
* Tourniquets: Diese wurden verwendet, um Blutungen zu stoppen, indem Druck auf ein Blutgefäß ausgeübt wurde.
Zusätzliche Gegenstände, die in einem Erste-Hilfe-Kasten für einen Soldaten im Zweiten Weltkrieg enthalten sein könnten, umfassen:
* Penicillin: Dies war ein weiteres wichtiges antibakterielles Medikament, das zur Wundbehandlung eingesetzt wurde.
* Blutplasma: Dies wurde verwendet, um verlorenes Blut zu ersetzen.
* Salztabletten: Diese wurden verwendet, um durch Schwitzen verlorene Elektrolyte zu ersetzen.
* Übereinstimmungen: Diese dienten bei Bedarf zum Anzünden eines Feuers.
* Ein Kompass: Dies diente dazu, den Soldaten den Weg zurück zu ihrer Einheit zu erleichtern.
* Eine Pfeife: Dies wurde genutzt, um bei Bedarf Hilfe zu signalisieren.
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