* Name, Alter und Geschlecht des Patienten. Diese Informationen können dem Ersthelfer helfen, die beste Vorgehensweise zu bestimmen. Beispielsweise kann es sein, dass der Ersthelfer ein Kind anders betreuen muss als einen Erwachsenen.
* Die Krankengeschichte des Patienten. Diese Informationen können dem Ersthelfer helfen, mögliche medizinische Probleme zu erkennen, die die Situation erschweren könnten. Beispielsweise muss der Ersthelfer möglicherweise zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen treffen, wenn der Patient in der Vergangenheit an Herzerkrankungen oder Diabetes gelitten hat.
* Die aktuellen Symptome des Patienten. Diese Informationen können dem Ersthelfer helfen, die Ursache der Beschwerden des Patienten zu identifizieren und einen Behandlungsplan zu entwickeln. Beispielsweise muss der Ersthelfer möglicherweise eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen, wenn der Patient nicht atmet.
* Der Bewusstseinsgrad des Patienten. Diese Informationen können dem Ersthelfer helfen, herauszufinden, wie er am besten mit dem Patienten kommunizieren und den Gesamtzustand des Patienten beurteilen kann. Beispielsweise muss der Ersthelfer möglicherweise Befehle schreien, wenn der Patient bewusstlos ist.
* Die Umgebung des Patienten. Diese Informationen können dem Ersthelfer helfen, mögliche Gefahren zu erkennen, die dem Patienten weiteren Schaden zufügen könnten. Beispielsweise muss der Ersthelfer den Patienten möglicherweise aus einem brennenden Gebäude bergen.
Indem der Ersthelfer möglichst viele Informationen über den Patienten sammelt, kann er die bestmögliche Versorgung gewährleisten und zur Sicherheit des Patienten beitragen.
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