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Was bedeuten geringe Inzidenzerkrankungen und Umweltauswirkungen?

Unter Krankheiten mit geringer Inzidenz versteht man medizinische Beschwerden oder Krankheiten, die relativ selten auftreten oder nur einen kleinen Teil der Bevölkerung betreffen. Bei diesen Beschwerden kann es sich um seltene genetische Störungen, bestimmte Krebsarten oder seltene Infektionskrankheiten handeln. Der Begriff „geringe Inzidenz“ betont, dass diese Erkrankungen im Vergleich zu häufigeren Gesundheitsproblemen weniger verbreitet sind.

Die Umweltauswirkungen beziehen sich auf die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten und Prozesse auf die natürliche Umwelt. Bei der Betrachtung selten auftretender Erkrankungen konzentriert sich die Umweltauswirkung vor allem auf die möglichen Folgen medizinischer Eingriffe, Medikamente, Behandlungen oder vorbeugender Maßnahmen im Zusammenhang mit der Bewältigung dieser seltenen Erkrankungen. Ziel ist es, etwaige negative Auswirkungen auf Ökosysteme, Lebensräume, Artenvielfalt, Verschmutzungsgrad oder die allgemeine Umweltverträglichkeit zu minimieren und gleichzeitig den Gesundheitsbedürfnissen von Personen mit selten auftretenden Erkrankungen gerecht zu werden.

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