2. Finanzielle Schwierigkeiten: Consolidated Freightways geriet in finanzielle Schwierigkeiten, da es Schwierigkeiten hatte, mit dem sich verändernden Markt Schritt zu halten. Die Verschuldung des Unternehmens stieg und seine Kreditwürdigkeit wurde herabgestuft. Dies machte es für das Unternehmen schwierig, Kredite aufzunehmen und in neue Ausrüstung und Technologie zu investieren.
3. Arbeitsprobleme: Consolidated Freightways war mit arbeitsrechtlichen Problemen mit seiner gewerkschaftlich organisierten Belegschaft konfrontiert, darunter Streiks und Arbeitsverlangsamungen. Diese Störungen wirkten sich zusätzlich auf die Effizienz und Rentabilität des Unternehmens aus.
4. Deregulierung: Die Deregulierung der Lkw-Branche Ende der 1970er Jahre verschärfte den Wettbewerb und erschwerte es Consolidated Freightways, seine marktbeherrschende Stellung zu behaupten.
5. Schlechte Managemententscheidungen: Einige schlechte Entscheidungen des Managements trugen zum Niedergang von Consolidated Freightways bei, wie zum Beispiel umfangreiche Investitionen in den LTL-Versand (Teilladungen) zu einer Zeit, als sich der Markt in Richtung FTL-Versand (Full Truck Load) bewegte.
6. Insolvenz und Übernahme: Im Jahr 2002 meldete Consolidated Freightways Insolvenz an und wurde anschließend von Menlo Worldwide Logistics übernommen, das das Unternehmen weiterhin betrieb. Die Marke Consolidated Freightways wurde jedoch schließlich eingestellt.
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