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Viele Autoinsassen erleiden Nackenverletzungen, wenn sie von hinten von Autos angefahren werden. Wie gilt hier das Newtonsche Trägheitsgesetz? Wie schützen Kopfstützen vor solchen Verletzungen?

Newtons erstes Trägheitsgesetz besagt, dass ein ruhendes Objekt dazu neigt, in Ruhe zu bleiben, und ein bewegtes Objekt dazu neigt, mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung in Bewegung zu bleiben, sofern nicht eine unausgeglichene Kraft auf ihn einwirkt.

Wenn ein Auto von hinten angefahren wird, ruhen die Körper der Insassen zunächst. Die plötzliche Beschleunigung des Autos führt jedoch dazu, dass sich ihre Körper mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Auto weiter vorwärts bewegen. Durch diese Vorwärtsbewegung kommt es zu einer Überstreckung des Nackens der Passagiere, was zu schweren Verletzungen führen kann.

Eine Kopfstütze beugt solchen Verletzungen vor, indem sie verhindert, dass der Kopf des Passagiers zu weit nach hinten geschleudert wird. Wenn ein Auto von hinten angefahren wird, stützt die Kopfstütze den Kopf und Nacken des Passagiers und hilft, eine Überstreckung zu verhindern.

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