- Strahlenschutz :Die Weste, allgemein als Bleischürze oder Strahlenschutzkleidung bezeichnet, soll empfindliche Körperteile, insbesondere die Fortpflanzungsorgane und die Schilddrüse, vor unnötiger Belastung durch ionisierende Strahlung während einer Röntgenuntersuchung schützen. Blei, ein dichtes Material, absorbiert effektiv Röntgenstrahlen und reduziert so die Strahlungsmenge, die die abgeschirmten Bereiche erreicht, erheblich.
- Minimierung unnötiger Strahlenbelastung :Bei Röntgenstrahlen kommt ionisierende Strahlung zum Einsatz, die bei unsachgemäßer Kontrolle schädliche Auswirkungen auf das menschliche Gewebe haben kann. Durch das Tragen einer Bleischürze wird die Exposition des Patienten auf den zu untersuchenden Bereich beschränkt, wodurch das Risiko einer möglichen Schädigung anderer Körperteile verringert wird.
An den Sicherheitskontrollpunkten am Flughafen:
- Niedrigenergetische Strahlung :Die Sicherheitskontrollgeräte, die an Flughafenkontrollpunkten eingesetzt werden, nutzen energiearme Röntgenstrahlen oder Rückstreutechnologie, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen. Diese Geräte emittieren im Vergleich zu medizinischen Röntgenuntersuchungen eine deutlich geringere Strahlung und stellen ein minimales Risiko für Personen dar, die die Kontrollpunkte passieren.
- Kurzbelichtung :Die Exposition gegenüber Röntgenstrahlen an Flughafenkontrollpunkten ist in der Regel kurz und dauert nur wenige Sekunden, wenn Personen durch die Sicherheitsscanner gehen. Diese kurze Expositionsdauer reduziert die potenziellen Gesundheitsrisiken, die mit der Röntgenkontrolle am Flughafen verbunden sind, weiter.
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