* Genetik: Bei manchen Menschen besteht ein höheres Risiko, an COPD zu erkranken, wenn die Erkrankung in der Familie vorkommt.
* Exposition gegenüber Passivrauchen: Das Einatmen von Passivrauch kann die Lunge reizen und die Atemwege schädigen, was zu COPD führen kann.
* Exposition gegenüber Luftverschmutzung: Auch die Belastung durch Luftverschmutzung wie Staub, Dämpfe und Chemikalien kann die Lunge reizen und zur Entstehung von COPD beitragen.
* Berufliche Exposition: Bestimmte Berufe wie Bergbau, Baugewerbe und Landwirtschaft können Arbeitnehmer Staub und Dämpfen aussetzen, die die Lunge schädigen und zu COPD führen können.
* Alpha-1-Antitrypsin-Mangel: Alpha-1-Antitrypsin ist ein Protein, das dabei hilft, die Lunge vor Schäden zu schützen. Menschen mit einem Mangel an diesem Protein entwickeln häufiger eine COPD.
* Asthma: Menschen mit Asthma entwickeln später im Leben häufiger eine COPD.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei COPD um eine fortschreitende Erkrankung handelt, die sich mit der Zeit verschlimmern kann. Der beste Weg, COPD vorzubeugen, besteht darin, die oben aufgeführten Risikofaktoren zu vermeiden. Wenn Sie einen dieser Risikofaktoren haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie Sie Ihr COPD-Risiko verringern können.
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