* Krebs: Passivrauchen wird mit einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs sowie für Kopf-, Hals-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Magen-, Bauchspeicheldrüsen-, Nieren- und Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht.
* Herzkrankheit: Passivrauchen kann das Herz und die Blutgefäße schädigen und das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle und periphere Arterienerkrankungen erhöhen.
* Strich: Passivrauchen kann das Schlaganfallrisiko um das Zwei- bis Vierfache erhöhen.
* COPD: Passivrauchen kann die Lunge und die Atemwege reizen und zu einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) führen.
* Asthma: Passivrauchen kann Asthmaanfälle auslösen und die Asthmasymptome verschlimmern.
* Plötzlicher Kindstod (SIDS): Passivrauchen erhöht das SIDS-Risiko um das Zwei- bis Vierfache.
* Niedriges Geburtsgewicht: Passivrauchen kann zu niedrigem Geburtsgewicht und anderen Geburtsfehlern führen.
* Ohrenentzündungen: Passivrauchen kann das Risiko einer Ohrenentzündung bei Kindern erhöhen.
Dies sind nur einige der gesundheitlichen Probleme, die durch Passivrauchen verursacht werden können. Wenn Sie Passivrauchen ausgesetzt sind, ist es wichtig, Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit zu ergreifen.
Hier sind einige Tipps zur Vermeidung von Passivrauchen:
* Bitten Sie Raucher, draußen zu rauchen.
* Vermeiden Sie Orte, an denen das Rauchen erlaubt ist.
* Wenn Sie mit einem Raucher zusammenleben, bitten Sie ihn, draußen zu rauchen und sich nach dem Rauchen Hände und Kleidung zu waschen.
* Vermeiden Sie es, mit Passivrauch kontaminierte Oberflächen zu berühren.
* Waschen Sie Ihre Hände häufig, wenn Sie Passivrauchen ausgesetzt sind.
* Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie Sie sich vor Passivrauchen schützen können.
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