* Regelmäßiges Patchen:Stellen Sie sicher, dass alle Systeme mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand sind.
* Geringste Berechtigung:Gewähren Sie Benutzern nur die Berechtigungen, die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlich sind.
* Starke Passwörter:Implementieren Sie strenge Passwortrichtlinien und erzwingen Sie sichere Passwörter für alle Benutzer.
* Zwei-Faktor-Authentifizierung:Aktivieren Sie, sofern verfügbar, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für alle Konten.
* Sicherheitsüberwachung:Richten Sie ein spezielles Team ein, das Sicherheitsprotokolle auf ungewöhnliches Verhalten überwacht.
* Regelmäßige Audits:Führen Sie regelmäßige Sicherheitsaudits durch, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren.
* Protokollierung und Warnmeldungen implementieren:Richten Sie Protokollierungs- und Warnmechanismen ein, um verdächtige Aktivitäten schnell zu erfassen und darauf zu reagieren.
Durch die Implementierung dieser Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen das Risiko von Salami-Angriffen und anderen fortgeschrittenen Cyber-Bedrohungen verringern.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften