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Welche Stufen der Risikobewertung gibt es?

Ebenen der Risikobewertung

Die Stufen der Risikobewertung sind wie folgt:

1. Geringes Risiko :Dieser Grad der Risikobewertung weist darauf hin, dass das Schadenspotenzial minimal und die Eintrittswahrscheinlichkeit gering ist. Dieses Risikoniveau ist typischerweise mit Aktivitäten verbunden, die als Routine gelten und bei denen die Wahrscheinlichkeit, dass sie erheblichen Schaden verursachen, gering ist.

2. Mittleres Risiko :Diese Stufe der Risikobewertung weist darauf hin, dass das Schadenspotenzial moderat und die Eintrittswahrscheinlichkeit möglich ist. Dieses Risikoniveau ist typischerweise mit Aktivitäten verbunden, die nicht als Routine gelten und bei denen die Wahrscheinlichkeit, dass sie erheblichen Schaden verursachen, mäßig ist.

3. Hohes Risiko :Diese Stufe der Risikobewertung weist darauf hin, dass das Schadenspotenzial schwerwiegend und die Eintrittswahrscheinlichkeit wahrscheinlich ist. Dieses Risikoniveau ist typischerweise mit Aktivitäten verbunden, die als nicht routinemäßig gelten und bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie erheblichen Schaden verursachen.

4. Extremes Risiko :Dieser Grad der Risikobewertung weist darauf hin, dass das Schadenspotenzial katastrophal ist und die Eintrittswahrscheinlichkeit nahezu sicher ist. Dieses Risikoniveau ist typischerweise mit Aktivitäten verbunden, die als außergewöhnlich gelten und bei denen die Wahrscheinlichkeit, dass sie erheblichen Schaden verursachen, sehr hoch ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Ebenen der Risikobewertung nicht absolut sind und je nach Kontext und spezifischen Umständen variieren können.

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