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Welche Verantwortung trägt der Arzt, wenn ein Patient Einschränkungen seines PHI beantragt?

Der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) gibt Einzelpersonen das Recht, Einschränkungen hinsichtlich der Verwendung und Offenlegung ihrer geschützten Gesundheitsinformationen (PHI) zu beantragen.

Wenn ein Patient Einschränkungen wünscht, muss der Arzt:

* Bestätigen Sie die Anfrage schriftlich.

* Ergreifen Sie angemessene Anstrengungen, um der Aufforderung nachzukommen.

* Unterlassen Sie die Verwendung oder Offenlegung der PHI für Zwecke, die nicht ausdrücklich vom Patienten genehmigt wurden.

Unter bestimmten Umständen kann der Arzt die PHI ohne Zustimmung des Patienten offenlegen, z. B.:

* Wenn die Offenlegung gesetzlich vorgeschrieben ist.

* Wenn die Offenlegung für die Bereitstellung einer Behandlung erforderlich ist.

* Wenn die Offenlegung zum Schutz der Gesundheit oder Sicherheit des Patienten oder anderer erforderlich ist.

Der Arzt sollte sich auch mit dem gesetzlichen Vertreter oder Anwalt des Patienten beraten, um sicherzustellen, dass die Rechte des Patienten gewahrt bleiben.

Zusammenfassend liegt die Verantwortung des Arztes darin, die Anfrage zur Kenntnis zu nehmen, angemessene Anstrengungen zu unternehmen, um ihr nachzukommen, und die PHI nicht für Zwecke zu verwenden oder offenzulegen, die nicht ausdrücklich vom Patienten genehmigt wurden.

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