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Wie hat sich COVID-19 auf Stammespopulationen ausgewirkt?

COVID-19 hatte verheerende Auswirkungen auf die Stammesbevölkerung in den Vereinigten Staaten. Amerikanische Indianer und Alaska-Ureinwohner (AIANs) sind überproportional vom Virus betroffen, wobei die Infektions- und Sterberaten deutlich über dem Landesdurchschnitt liegen. Diese Ungleichheit ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, darunter:

* Sozioökonomische Unterschiede: AIANs leben häufiger in Armut und haben ein geringeres Einkommen als die allgemeine Bevölkerung. Dies bedeutet, dass sie weniger Zugang zu angemessenem Wohnraum, Gesundheitsversorgung und anderen Ressourcen haben, die ihnen helfen können, sich vor dem Virus zu schützen.

* Gesundheitliche Ungleichheiten: AIANs leiden außerdem häufiger an chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Fettleibigkeit und Herzerkrankungen, was das Risiko einer schweren Erkrankung und des Todes durch COVID-19 erhöhen kann.

* Fehlender Zugang zur Gesundheitsversorgung: AIANs leben oft in ländlichen Gebieten, die weit von Gesundheitseinrichtungen entfernt sind. Dies kann es für sie schwierig machen, die benötigte Pflege zu erhalten, selbst wenn sie an COVID-19 erkrankt sind.

* Kulturelle und sprachliche Barrieren: AIANs können auch mit kulturellen und sprachlichen Barrieren konfrontiert sein, die es ihnen erschweren, Informationen über COVID-19 zu verstehen und darauf zuzugreifen.

Die Auswirkungen von COVID-19 auf die Stammesbevölkerung waren verheerend. Neben dem Verlust von Menschenleben hat das Virus auch zu weitreichenden wirtschaftlichen Störungen, erhöhter Armut und einer Verschärfung bestehender Ungleichheiten geführt. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Regierung und andere Organisationen Maßnahmen ergreifen, um auf die Bedürfnisse der indigenen Bevölkerung einzugehen und sicherzustellen, dass sie Zugang zu den Ressourcen haben, die sie zur Erholung von der Pandemie benötigen.

Hier sind einige spezifische Auswirkungen von COVID-19 auf die Stammesbevölkerung:

* Erhöhtes Infektions- und Todesrisiko: Bei AIANs ist die Wahrscheinlichkeit, sich mit COVID-19 zu infizieren, mehr als doppelt so hoch und die Wahrscheinlichkeit, an dem Virus zu sterben, ist dreimal so hoch wie bei der Allgemeinbevölkerung.

* Ungleichheiten im Gesundheitswesen: AIANs sind seltener krankenversichert und leiden häufiger an chronischen Gesundheitsproblemen, die das Risiko einer schweren Erkrankung und des Todes durch COVID-19 erhöhen können.

* Fehlender Zugang zur Gesundheitsversorgung: AIANs leben eher in ländlichen Gebieten, die weit von Gesundheitseinrichtungen entfernt sind. Dies kann es für sie schwierig machen, die benötigte Pflege zu erhalten, selbst wenn sie an COVID-19 erkrankt sind.

* Wirtschaftliche Störung: Die Pandemie hat zu weitreichenden wirtschaftlichen Störungen in Stammesgemeinschaften geführt, die zu Arbeitsplatzverlusten, Geschäftsschließungen und erhöhter Armut geführt haben.

* Erhöhte soziale Isolation: Viele AIANs leben in eng verbundenen Gemeinschaften, und die Pandemie hat es ihnen erschwert, zusammenzukommen und Kontakte zu knüpfen. Dies kann zu sozialer Isolation und Einsamkeit führen, was negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben kann.

Die Auswirkungen von COVID-19 auf indigene Bevölkerungsgruppen stellen eine ernste Krise der öffentlichen Gesundheit dar. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Regierung und andere Organisationen Maßnahmen ergreifen, um auf die Bedürfnisse dieser Gemeinschaften einzugehen und sicherzustellen, dass sie Zugang zu den Ressourcen haben, die sie zur Erholung von der Pandemie benötigen.

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