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Kann man mit einer sexuell übertragbaren Krankheit beim Militär sein?

Das Militär erlaubt Personen mit bestimmten sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs) nicht, sich zu rekrutieren oder zu dienen. Die spezifischen sexuell übertragbaren Krankheiten, die disqualifizierend sind, variieren je nach Militärzweig und Schwere der Infektion.

Im Allgemeinen disqualifizieren die folgenden sexuell übertragbaren Krankheiten den Militärdienst:

* HIV

* Syphilis

* Gonorrhoe

* Chlamydien

* Herpes-simplex-Virus (HSV) Typ 2

* Hepatitis-B-Virus (HBV)

* Hepatitis-C-Virus (HCV)

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auf einige dieser sexuell übertragbaren Krankheiten verzichtet werden kann, abhängig von den Umständen des Einzelnen und den Bedürfnissen des Militärs. Beispielsweise können sich Personen mit einer Vorgeschichte von HSV-2 anmelden, wenn sie über einen bestimmten Zeitraum hinweg beschwerdefrei waren und andere medizinische Anforderungen erfüllen.

Es ist auch erwähnenswert, dass das Militär von allen Militärangehörigen verlangt, sich regelmäßigen Untersuchungen auf sexuell übertragbare Krankheiten zu unterziehen. Wenn bei einer Person während ihres Militärdienstes eine sexuell übertragbare Krankheit diagnostiziert wird, muss sie sich möglicherweise einer Behandlung unterziehen und muss möglicherweise mit Einschränkungen ihrer Pflichten oder ihres Einsatzstatus rechnen.

Wenn Sie an einer sexuell übertragbaren Krankheit leiden oder sich Sorgen über Ihren STD-Status machen, ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen. Sie können Ihnen Auskunft über Ihren Zustand geben und Ihnen dabei helfen, festzustellen, ob Sie für den Militärdienst geeignet sind.

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