* Die Anzahl der durchgeführten Diagnosen und/oder Eingriffe
* Die mit dem Patienten verbrachte Zeit
* Das erforderliche Maß an Entscheidungsfindung
* Das Risiko von Komplikationen im Zusammenhang mit der Diagnose oder dem Eingriff
Beispielsweise würde ein einfacher Praxisbesuch wegen einer häufigen Hauterkrankung, wie z. B. einem Ekzem, in der Regel mit einem niedrigeren Code abgerechnet als ein komplexerer Besuch wegen einer seltenen oder schwerwiegenden Hauterkrankung, wie z. B. Hautkrebs. Die verwendeten spezifischen Codes variieren je nach dem verwendeten dermatologischen Kodierungssystem.
Zu den gebräuchlichsten dermatologischen Kodierungssystemen gehören:
* Die Internationale Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision, klinische Modifikation (ICD-10-CM)
* Die aktuelle Verfahrensterminologie (CPT)
* Das Healthcare Common Procedure Coding System (HCPCS)
Dermatologen verwenden typischerweise eine Kombination dieser Kodierungssysteme, um die Dienstleistungen, die sie ihren Patienten anbieten, genau zu beschreiben. Durch die Verwendung präziser und spezifischer Kodizes können Dermatologen sicherstellen, dass ihre Leistungen angemessen vergütet werden und dass ihre Patienten die Qualität der Pflege erhalten, die sie verdienen.
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