Habe ich mehr als 10.000 Social-Media-Follower und Blog-Leser verloren? Ja. Habe ich Morddrohungen bekommen? Ja. Würde ich es noch einmal machen? Ja millionenfach.
Über meinen Übergang vom Veganismus zu sprechen war ein entscheidender Schritt auf meinem persönlichen Weg zur Überwindung der Essstörung die ich während meines pflanzlichen veganen Lebensstils entwickelt habe. Es gab mir auch die Plattform über das zu schreiben und für das einzutreten woran ich wirklich glaube nämlich die Kunst auf unseren Körper zu hören uns mit Vollwertkost zu versorgen und uns darauf zu konzentrieren unser Bestes zu geben.
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Aber bevor ich Ihnen all das erzähle sollte ich wohl erklären warum ich überhaupt vegan wurde: Ich litt an lebenslangen Magenproblemen einschließlich schwacher Verdauung einem Hiatushernie Nahrungsmittelempfindlichkeiten und extreme Völlegefühl und Schmerzen nach dem Verzehr von verarbeiteten gebratenen oder fettigen Nahrungsmitteln.
Ich wusste nie was meinen Magen in einen gurgelnden schwächenden Anfall von Unbehagen versetzen würde und diese Probleme brachten mir bei ein junges Alter um Nahrungsmittel zu fürchten die nicht als rein sauber oder ganz gesund galten.
Ich habe mit 14 Jahren rotes Fleisch Schweinefleisch und die meisten Geflügel herausgeschnitten weil ich jung war und den Eindruck hatte dass ich das tue würde mich super umweltfreundlich und "alternativ" machen und auch etwas von den Bauchschmerzen lindern Ich war es so gewohnt zu erleben.
Schneller Vorlauf bis zum Ende des College. Ich war viele Jahre überwiegend vegetarisch und nach einer groben Trennung und dem Wunsch etwas Neues auszuprobieren fühlte ich dass es Zeit war meine gesunden Essgewohnheiten auf die nächste Stufe zu heben. Ich habe ein fünftägiges Reinigungsprogramm auf pflanzlicher Basis ausprobiert mit dem Ziel ein paar Pfund abzunehmen und mein System von Feiertagslebensmitteln und genauer von Urlaubsalkohol zu entgiften. Am zweiten Tag war es für alle klar um mich herum dass mein Körper auf einer pflanzlichen Ernährung gedieh. Meine Verdauungsprobleme verschwanden und ich hatte jede Menge Energie und fühlte mich unglaublich. Ich schwor mir in diesem Moment dass ich nie mehr zu meiner vorherigen Art des Essens zurückkehren würde obwohl meine Ernährung von Anfang an gesund war!
Meine Denkweise wurde extrem. Mein Gedankengang war: "Oh wenn ich mich dadurch gut fühle warum würde ich mich dann jemals geneigt fühlen wieder etwas anderes zu essen?" Rückblickend hätte es nichts auszusetzen gehabt wenn ich mehr pflanzliche Lebensmittel in mein Leben aufgenommen hätte ohne sofort ein Etikett auf meiner Diät angebracht zu haben. Aber das habe ich nicht getan.
Ich habe mich schnell und hart für den veganen Lebensstil entschieden. Ich habe gelernt wie man alle möglichen leckeren Rezepte auf pflanzlicher Basis zubereitet. Ich habe mein Blog und meinen Instagram-Account erstellt ursprünglich mit dem Titel The Blonde Vegan und habe damit begonnen Menschen auf der ganzen Welt Ratschläge zu erteilen wie man gesund und achtsam auf eine vegane Ernährung umstellt.
Das Problem war dass ein Problem aufgetreten ist Punkt an dem ich meinen eigenen Rat nicht mehr befolgte. Auf dem Blog habe ich mich dafür ausgesprochen Hülsenfrüchte Getreide und Sojaprodukte zu essen um den Proteingehalt in Grenzen zu halten und den B12-Spiegel zu halten indem ich Nahrungsergänzungsmittel einnahm einen erfahrenen Ernährungsberater besuchte und Superfoods aß "veganism to the extreme." 3 [[Ich habe wochenlang Saft gesäubert mich mit rohem Veganismus und der veganen Ernährung 80/10/10 beschäftigt und viele Arten gesunder pflanzlicher Lebensmittel vermieden.
Kurz gesagt mir ist aufgefallen dass ich eine entwickelt habe Essstörung genannt Orthorexie. Orthorexie ist die Besessenheit vom Essen sauberer reiner Lebensmittel und die anschließende Angst vor Lebensmitteln die schädlich oder störend für den Körper sein können. Es weist Merkmale von Anorexie und anderen allgemein bekannteren Essstörungen auf basiert jedoch mehr auf Ernährungsangst und der Auswirkung von Nahrungsmitteln auf den Körper als auf körperbildbedingte Ängste.
Um meine Essstörung zu überwinden wusste ich Bescheid Ich musste meine extremen diätetischen Einschränkungen loslassen. Schritt eins war das Etikett des Veganismus abzuwerfen. Ich fing an Eier aus Freilandhaltung und wilden Fisch zu essen und dehnte mich langsam bis zu einem Punkt aus an dem nichts verboten war.
Ich werde dich nicht anlügen es war schwer. Nach Jahren der Einschränkung neue Lebensmittel zu probieren bereitete mir große Angst und war keine leichte Aufgabe. Ich esse immer noch jede Menge Obst und Gemüse aber die neu entdeckte Vielfalt und das Fehlen von Regeln haben Wunder für meine Psyche und für meine Gesundheit bewirkt.
Sicher ich habe viele Anhänger verloren und viel Hass von der vegane Gemeinschaft. Ich erhalte immer noch negative E-Mails und werde von Leuten angegriffen die es für in Ordnung halten andere aufgrund ihrer Ernährungsgewohnheiten zu beurteilen.
Am Anfang war es herzzerreißend aber ich habe eine dicke Haut und ein wunderbares Sicherheitsgefühl entwickelt weil Ich weiß was ich tue ist richtig für mich. Ich tue was für meinen Körper richtig ist und ich fördere was ich liebe und woran ich glaube.
Wenn Sie in einer Position sind in der Sie aufgrund eines Etiketts Angst haben sich zu ändern wissen Sie dass Sie kann es tun. Alles was es braucht ist deine innere Stärke und das Zuhören zu deinem Körper und deinem Herzen. Der Rest wird kommen. Und ich bin immer da wenn Sie ein Ohr brauchen.
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