Krebsmedikament
Kaktussaft kann das Risiko verringern für Krebs sagt Da-ming Zou Hauptautor einer im Nutrition Journal veröffentlichten Studie. Es könnte eines Tages als natürliche Alternative zur Chemoprävention von Krebs eingesetzt werden bei der chemische Wirkstoffe zur Abwehr von Krebs in Risikopopulationen eingesetzt werden. Chemische Mittel sind teuer und haben zahlreiche unerwünschte Nebenwirkungen. Kaktussaft könnte eine gute Alternative sein da er das Wachstum von Krebszellen hemmen und das Tumorwachstum verlangsamen kann sagt Zou. Kaktus wirkt genau so gut wie ein synthetisches Retinoid das in Chemopräventionsstudien verwendet wird sagt Zou aber er merkt an dass weitere Studien erforderlich sind um diesen Nutzen und den Wirkungsmechanismus des Kaktus zu bestätigen.
Antioxidative Wirkung
Kaktussaft bietet antioxidative Vorteile sagt Luisa Tesoriere Hauptautorin einer Studie die im "American Journal of Clinical Nutrition" veröffentlicht wurde übertrifft Vitamin C bei der Verringerung der Oxidation von Fetten ein Prozess der zur Arteriosklerose beiträgt. Die Einnahme von Feigenkaktus kann auch das Risiko von degenerativen und altersbedingten Krankheiten verringern bei denen oxidativer Stress eine Rolle spielt sagt Tesoriere Auswirkungen von Kater sagt J. Wiese Hauptautor einer im Archiv für Innere Medizin veröffentlichten Studie. Der Schweregrad des Katers kann mit Nebenprodukten des Alkoholstoffwechsels sowie mit Entzündungen durch Verunreinigungen im Alkohol zusammenhängen. Kaktussaft verringert die Entzündungsreaktion Ihres Körpers. Wiese führte eine doppelblinde placebokontrollierte Crossover-Studie durch und stellte fest dass Menschen die den Saft vor dem Trinken konsumierten das Risiko hatten einen schweren Kater zu bekommen. Der Saft reduziert drei klassische Kater-Symptome deutlich: Übelkeit Mundtrockenheit und Appetitlosigkeit Wiesennoten
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