Kontrazeptiva
Depot Medroxyprogesteronacetat (DMPA) ist ein hormonelles Kontrazeptivum das als ursächlicher Faktor für den Ausschluss von a angegeben wurde Besetzung. Eine klinische Studie die in der Novemberausgabe 2007 des „The Scientific World Journal“ veröffentlicht wurde analysierte sechs Fälle mit Frauen die eine dezidale Besetzung erlebten. Die Forscher berichteten dass zwei der Frauen ein transdermales Verhütungspflaster verwendeten. Die Ärzte setzten die Frauen auf DMPA und meldeten keine weiteren Zwischenfälle. Drei der sechs hatten jedoch bereits eine DMPA-Verordnung erhalten als ihre Besetzung ausgewiesen wurde. Die Forscher gelangten zu dem Schluss dass die Verwendung von DMPA nicht nur der Grund für die Bildung und das Weitergeben eines deziduellen Gipsverbandes ist. Endometriose Endometriose ist ein Zustand der durch das Wachstum von Uterusgewebe in anderen Bereichen des Beckens gekennzeichnet ist Hohlraum die zu einer Vielzahl von Komplikationen führen kann. Progesteron ein weibliches Hormon wird oft verschrieben um das Wachstum des Gewebes zu begrenzen. Ein Artikel in der August 2010-Ausgabe von „Geburtshilfe und Gynäkologie“ untersuchte den Zusammenhang zwischen der Verwendung von Progesteron und der Bildung einer Besetzung. Der Arzt /Autor berichtete dass ein 16-jähriges Mädchen nach einem Eingriff zur Behandlung der Endometriose über starke Vaginalblutungen und -krämpfe klagte. Die Studie ergab dass die Behandlung der Endometriose mit Progesteron zur Bildung und zum Ausschluss eines dezidualen Gipsverbandes führen kann.
Schwangerschaft
Schwangerschaft kann manchmal Läsionen an den Uteruswänden verursachen und den Auswirkungen von Gebärmutterhalskrebs ähneln. Ein Bericht in der Januar-Ausgabe 2005 des "Journal of Lower Genital Tract Disease" beschrieb eine 28-jährige Patientin in ihrer 28. Schwangerschaftswoche die über starke Blutungen klagte. Der Arzt untersuchte Gebärmutterhalskrebs und eine Erkrankung die als Placenta previa oder frühzeitige Plazentaausweisung bekannt ist. Bei näherer Betrachtung stellte der Arzt fest dass die Störung durch die Bildung eines Besatzes während der Schwangerschaft verursacht worden war. Obwohl dies selten vorkommt kann eine deziduelle Gipserkrankung durch eine Schwangerschaft ausgelöst werden.
Eileiterschwangerschaften
Eileiterschwangerschaften treten auf wenn das befruchtete Ei außerhalb der Gebärmutterschleimhaut implantiert wird. Eine Studie in der Dezemberausgabe 1993 der Zeitschrift „Radiology“ untersuchte die Häufigkeit von mit Eileiterschwangerschaften verbundenen dezidualen Gipsverbänden. Die Forscher untersuchten mehr als 200 Fälle und stellten fest dass mehr als 14 Prozent der Fälle Zysten im Endstadium aufwiesen ein Vorläufer des Gipsverbandes. Die Studie kam zu dem Schluss dass die Bildung von Zysten in Abständen auf Eileiterschwangerschaften hindeutet
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