Geräuschentwicklung
Das Geräusch das von einem Ventilator abgegeben wird neutralisiert geringfügige Geräusche die vor dem Schlafengehen stören. Eine Person die durch geringfügige Geräusche leicht gestört wird profitiert von einem konstanten Lüfter-Summen im Raum. Ein kleiner Ventilator der niedrig gehalten wird reicht aus da alles was größer ist die Wahrscheinlichkeit anderer Nebenwirkungen erhöht. fanden heraus dass ein Ventilator im Kinderzimmer das Risiko für ein plötzliches Kindstod-Syndrom um 70 Prozent senkt. Die Belüftung soll helfen das vom Baby ausgeatmete Kohlendioxid abzuleiten bevor es die Möglichkeit hat erneut zu atmen. Die Forscher untersuchen weiterhin die Bedeutung der Schlafumgebung für die Gesundheit von Säuglingen.
Trockene Luft
Ein Ventilator trocknet die Luft. Wenn ein Schläfer trockene Luft einatmet werden Mund und Luftröhre trocken was zu intensivem Durst führt der einen guten Schlaf verhindert. Das Geräusch kann einen Menschen zum Schlafen bringen aber die Trockenheit weckt ihn. Ein Luftbefeuchter ist eine gute Alternative. Es sorgt für konstante Geräusche und hält die Luft feucht.
Nebenhöhlen
Lüfter die tagsüber nicht verwendet werden neigen dazu Staub zu sammeln. Ein staubbedeckter Ventilator der auf den Kopf eines Schläfers bläst kann die Nebenhöhlen verstopfen. Dieses Problem lässt sich leicht beheben indem Lüfter staubfrei gehalten und Filter an gefilterten Luftsystemen ausgeblasen werden.
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