Körperliche Beeinträchtigung
In den späten Stadien der Demenz verlieren Menschen ihre Mobilität und verbringen die meiste Zeit entweder im Rollstuhl oder unter der Bettruhe. Sie können keine wesentlichen täglichen Aktivitäten ausführen wie z. B. Baden (viel weniger sitzen unabhängig) und benötigen ständige Unterstützung durch die Pflegekraft. Aufgrund der stationären Existenz von Patienten kommt es häufig zu extremer körperlicher Steifheit zusammen mit dem Auftreten von Kontrakturen Deformitäten an Ellbogen Handgelenken und Fingern die die Hand wie ein Haken in sich zusammenrollen lassen. Es können auch kindischere Reflexe beim „Greifen“ und „Saugen“ auftreten. Die meisten Menschen mit fortgeschrittener Demenz haben Probleme beim Essen in einigen Fällen vergessen sie Essen zu schlucken und zu würgen. Gewichtsverlust tritt auf wobei die Haut um die Lippen besonders dünn wird. Obwohl Demenzpatienten das Risiko alltäglicher Beschwerden wie Herzkrankheiten und Krebs haben ist die häufigste Todesursache die Erstickungspneumonie.
End-of-Life-Care
In a Die im "New England Journal of Medicine" veröffentlichte Studie von Dr. Susan Mitchell und ihren Kollegen an der Harvard Medical School legt nahe dass Demenz im Endstadium auch eine unheilbare Krankheit darstellt die Palliativversorgung erfordert um Patienten nicht zu behandeln sondern sie so angenehm wie möglich zu machen Ob zu Hause in einer Pflegeeinrichtung oder in einem Hospiz Personen die in einen vegetativen Zustand eingetreten sind müssen daher genau auf Schmerzen und subtile Verhaltensänderungen überwacht werden die möglicherweise auf unerfüllte Bedürfnisse hinweisen. Im Idealfall sollten Entscheidungen bezüglich der Behandlung am Lebensende die vorherigen Wünsche des Patienten widerspiegeln
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