Verwenden Sie visuelle Hilfsmittel. Laut MentalHelp.net sind langwierige mündliche Unterweisungen und Vorlesungen für fast alle Schüler nur eingeschränkt attraktiv und eignen sich besonders nicht für den Unterricht eines geistig behinderten Kindes. Stattdessen empfiehlt MentalHelp.net zahlreiche visuelle Reize wie Diagramme Zeichnungen und Modelle einzubeziehen. Mithilfe von Diagrammen können Sie auch den Lern- oder Verhaltensfortschritt eines Kindes verfolgen.
Verwenden Sie praktische Demonstrationen. Intellektuell behinderte Kinder könnten Schwierigkeiten haben abstrakte Konzepte zu verstehen bemerkt MentalHelp.net. Daher ist es am besten Wege zu finden um sie auf sensorische Weise einzubeziehen. Zum Beispiel wird es wahrscheinlich verwirrend sein einem geistig behinderten Kind die Schwerkraft mündlich zu erklären. Geben Sie ihm stattdessen ein Buch und lassen Sie ihn es fallen. Es ist wahrscheinlicher dass dieses viszerale Verständnis aus erster Hand erhalten bleibt.
Verwenden Sie Flexibilität bei Aufgaben oder Aufgaben. Wenn Sie beispielsweise Eltern sind die Ihrem Kind bei den Hausaufgaben helfen und Probleme haben sollten Sie sich nicht in die Details vertiefen. Education.com empfiehlt zu bestimmen welche Fähigkeiten Ihr Kind mit der Aufgabe demonstrieren soll und die Aufgabe basierend auf ihren Fähigkeiten anzupassen. Das Ziel ist es laut Education.com zu lernen mit den einzigartigen Stärken Ihres Kindes zu arbeiten um Aufgaben zu erledigen auch wenn Ihre Methoden unorthodox sind.
Teilen Sie Informationen oder Aufgaben in kleinere Teile auf . Mental Help.net weist darauf hin dass geistig behinderte Kinder überfordert sein können wenn ihnen zu viele Informationen gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden. Es ist hilfreicher eine Aufgabe oder eine Lektion in Schritte zu unterteilen. Wenn das Kind einen Schritt gemeistert oder abgeschlossen hat können Sie mit dem nächsten fortfahren.
Tipp
Stellen Sie Ihre Erwartungen entsprechend der Behinderung des Kindes ein. Zum Beispiel schlägt Mental Help.net vor einem Kind mit einer leichten geistigen Behinderung die Verwendung eines Rezepts beizubringen während einem Kind mit mäßigen Behinderungen das Erstellen einer Einkaufsliste beigebracht werden könnte. Einem schwerbehinderten Kind kann einfach beigebracht werden wie man Hunger kommuniziert.
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