Trauma
Laut Dr. Stavinoha Co-Autor von "Stressfreies Töpfchentraining: Ein vernünftiger Leitfaden zur Suche nach dem richtigen Ansatz Für Ihr Kind kann "schlechtes Töpfchentraining manchmal ein schweres psychisches Trauma für das Kind verursachen. Wenn Eltern ihr Kind dafür bestrafen dass es seinem Beispiel nicht richtig gefolgt ist und Fehler während des Trainings gemacht hat kann dies den Prozess verzögern und ernsthafte Probleme hinterlassen. Da das Kind in dieser Zeit seines Lebens besonders zerbrechlich ist sollten die Eltern sicherstellen dass Bestrafung und Scham niemals Teil der Trainingsstrategie sind. Auf diese Weise kommt das Kind sicher und selbstsicher aus dem Prozess.
Unzulänglichkeit
Manchmal haben Eltern beim Töpfchentraining so hohe Erwartungen dass das Kind überfordert wird. Laut der American Academy of Pediatrics erwarten Eltern oft dass sie ihre Ausbildung schnell und problemlos abschließen können was dazu führt dass sie frustriert und ungeduldig werden wenn ihr Plan nicht aufgeht. Infolgedessen hat das Kind möglicherweise das Gefühl seine Eltern zu enttäuschen oder es hat den Eindruck dass es nicht in der Lage ist das zu tun was von ihm verlangt wird. Dies kann in einigen Fällen zu starken Unzulänglichkeitsgefühlen führen die den Prozess nicht nur verzögern da sie dazu führen können dass das Kind den Gebrauch des Töpfchens verweigert sondern auch in Zukunft schwer abzuschütteln ist.
Schüchternheit
Wiederkehrendes Versagen Fehler und Verzögerungen können Eltern auch sehr frustrieren und infolgedessen das Gefühl von Verlegenheit und Unsicherheit beim Kind hervorrufen. Je mehr Eltern frustriert und enttäuscht sind je länger der Prozess dauert desto mehr kann sich das Kind in sich zurückziehen und sich verlegen und schüchtern fühlen. Laut dem Gesundheitssystem der Universität von Michigan sollten Eltern ihr Kind so viel wie möglich loben auch wenn das Training länger dauert als ursprünglich erhofft. Außerdem wird ihnen geraten ihre Kleine niemals zum Sitzen auf das Töpfchen zu drängen es sei denn sie hat dies ausdrücklich gewünscht und ist dazu nicht bereit. Mangelnde Ermutigung und extreme Beharrlichkeit im Namen der Eltern können dazu führen dass sich das Kind später in ihrem Leben unsicher fühlt. D. und Mark Dombeck Ph.D. bei MentalHelp.net können bestimmte körperliche Störungen auch zu Problemen beim Töpfchentraining führen die dann langfristige psychologische Auswirkungen auf das Kind haben können. Wenn der Junge während des Trainings Schmerzen hat kann es zu Unfällen und Rückschlägen kommen. Von den Eltern wird erwartet dass sie diese Verzögerung überstehen und ihrem Kind helfen sich zu entspannen und sich im Töpfchen wohl zu fühlen. Auf diese Weise erholt sich das Kind und fühlt sich möglicherweise wohler. Wenn sich die Eltern jedoch unter Druck gesetzt oder gestresst fühlen kann dies zu Ängsten und sogar zu starker Angst vor der Toilette führen. Solche emotionalen Störungen können das Kind auch im Erwachsenenalter belasten
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