Entwicklung
In einer Studie von Julie L. Friedman Ph.D. An der Universität von Massachusetts in Amherst verfolgten Lehrer hyperaktive Dreijährige und berichteten dass Kinder mit Symptomen von Hyperaktivität Unaufmerksamkeit und Aggression bereits in diesem jungen Alter eine verzögerte kognitive Entwicklung zeigten und auf dem Weg zu einem Kampf mit akademischen Fähigkeiten zu sein schienen. Die Studie ergab keinen Unterschied in den Ergebnissen auf der Grundlage der Rasse obwohl Mädchen und nicht Jungen am meisten gefährdet waren.
Genetik
Vor über einem Jahrzehnt war der Psychiater James Kennedy von der University of Toronto einer der ersten Forscher entdecken Informationen zur Hyperaktivität im Zusammenhang mit Genen. Kennedy fand heraus dass das Gen DRD4 und dessen Proteinvariante 7R bei der Hälfte der von ihm untersuchten Kinder mit Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizitstörung im Allgemeinen als ADHS bezeichnet auftrat. Dieses Gen ist dafür bekannt dass es beim Menschen Nervenkitzel hervorruft. Auf diese Studie folgten weitere unterstützende Studien wie die im Mai 1999 im "American Journal of Psychiatry" veröffentlichte. Diese Forschung zusammen mit James Kennedys früheren Studien deutet auf ein gewisses Verständnis hin wenn man bedenkt warum ein hyperaktiver Dreijähriger nachlässige Risiken eingeht und impulsives Verhalten zeigt. Konkrete Schlussfolgerungen darüber wie sich diese Genvariante auf die Hyperaktivität auswirkt und vom Elternteil auf das Kind übergeht sind noch nicht formuliert.
Ernährung
Ein sechswöchiger Blindtest mit Kindern im Grundschulalter die Lebensmittelfarbstoffe und das Konservierungsmittel Natrium getrunken haben Benzoat das zu Getränken hinzugefügt wurde wurde an der Southampton University von Professor Jim Stevenson durchgeführt und im September 2007 veröffentlicht. Ein Teil der Studie umfasste 153 3-Jährige aus der allgemeinen Bevölkerung. Eltern Lehrer und Beobachter berichteten von einer erhöhten Hyperaktivität bei den Kindern nachdem sie das chemische Getränk eingenommen hatten. Um genaue Datenberichte zu ermöglichen wussten weder die Kinder noch die Eltern Lehrer und Beobachter welche Getränke die Chemikalien enthielten.
Familienfaktor
Ähnlich wie bei der Frage welche zuerst das Huhn oder das Ei sind. eine Studie von Laura Knouse Ph.D. Der Titel "Verhaltensproblem-Subtypen bei 3-Jährigen: Gültigkeit Familienfaktoren Stress und Elternschaft" legt nahe dass es im Alter von 3 Jahren nicht leicht ist zu sagen was zuerst eintritt - die stressigen Eltern oder der hyperaktive 3-Jährige. Es ist sicher dass Hyperaktivität bei Kindern dazu neigt Stress in der Familienstruktur aufzubauen. Dieser Stress setzt die Eltern oder das Pflegepersonal unter Druck was sich negativ auf das Verhalten der Eltern auswirkt. Denken Sie daran dass es beim Umgang mit einem hyperaktiven 3-Jährigen am besten ist ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen und einen guten Sinn für Humor zur Hand zu haben.
Warnung
Laut Kathleen S. Berger Ph.D. ein Autor und Lehrer für Kinderentwicklung im Alter von 3 Jahren hat ein Kind egozentrische Gedanken und handelt auf diese impulsiv. Leider können diese egozentrischen Gedanken in Verbindung mit der Unaufmerksamkeit Ablenkung und Nachlässigkeit eines hyperaktiven Kindes das Risiko einer Verletzung des hyperaktiven 3-Jährigen erhöhen. Kombinieren Sie dieses Risiko mit unlogischem Denken das für ein 3-jähriges Spiel typisch ist und das Risiko wird noch höher. Schnelles Laufen furchtloses Springen und Klettern sind nur einige dieser Gefahrenfaktoren. Es ist am besten das Kind in sicheren ordnungsgemäß überwachten Spielbereichen unterzubringen.
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