Erwachsenenunterstützung
Ein Kind in einem stabilen Elternhaus mit zwei Eltern hat mit höherer Wahrscheinlichkeit ein höheres Risiko kognitive Fähigkeiten “als ein Kind in einem allein erziehenden Elternhaus. Dies geht aus einer Studie der Universität London hervor die im Bericht„ Newsweek “von 2011 zum Thema„ Armut kann die kognitive Entwicklung eines Kindes behindern sagt die Studie. “Der National Scientific Council on the Developing Child and Das Nationale Forum für Frühkindliche Politik und Programme erklärt dass bei einer positiven Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern zu Hause die Umwelt das kognitive Wachstum fördert und dessen Entwicklung fördert. Die Eltern können die Entwicklung weiter fördern indem sie eine tägliche Routine häufige soziale Interaktion und Erfahrungen schaffen bei denen sie sich austauschen.
Einkommen
Ein Kind aus einem Haushalt mit niedrigem Einkommen hat mit größerer Wahrscheinlichkeit kognitive Fähigkeiten Defizite als ein Kind dessen Familie einen höheren sozioökonomischen Status hat. Die Weltgesundheitsorganisation teilt im Artikel „Frühkindliche Entwicklung“ mit dass ein in Armut lebendes Kind das Risiko hat keinen Zugang zu nahrhaften Nahrungsmitteln guten Gesundheitsdiensten unterstützenden Betreuungspersonen oder einem stimulierenden Umfeld zu haben - alles Faktoren die sich negativ auswirken können die kognitive Entwicklung eines Kindes beeinflussen. Die Weltgesundheitsorganisation stellt fest dass Eltern mit niedrigem Einkommen dazu beitragen können den Entwicklungserfolg eines Kindes zu steigern indem sie auf Sozialprogramme zugreifen die Mutterschaftsgeld gesunde Ernährung Gesundheitsfürsorge finanzielle Unterstützung und mehr Möglichkeiten bieten Zeit mit ihren Kindern zu verbringen.
Vererbung und Umwelt
Laut dem NOVA-Artikel „Nature vs. Nurture Revisited“ von Kevin Davies hat jeder Mensch bis zu 50 genetische Anomalien die ihn für ein Entwicklungs- oder Gesundheitsproblem prädisponieren können. Wenn eine genetisch bedingte kognitive oder intellektuelle Störung in der Familie auftritt und ein Kind sie erlangt besteht die Möglichkeit dass eine frühzeitige Intervention dazu beiträgt einige Mängel auszugleichen. Davies stellt fest dass die Erfahrungen eines Kindes in seinen frühen Jahren genauso entscheidend sind wie die Gene die es erbt. Beispielsweise kann ein Umfeld das die Entwicklung eines gesunden Kindes in den ersten Jahren nicht fördert ein Risiko für kognitive Verzögerungen darstellen selbst wenn es keine genetische Veranlagung für dieses Kind hat
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