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Kann ein niedriger Progesteronspiegel den Anstieg des HCG-Spiegels verhindern?

ine Schwangerschaft kann nicht ohne ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen stattfinden die verhindern dass der frühe Embryo aus dem Körper ausgestoßen wird. Progesteron und humanes Choriongonadotropin (hCG) spielen beide eine entscheidende Rolle für die frühe normale Schwangerschaftsentwicklung. Humanes Choriongonadotropin ist das Hormon das durch Serum- und Urinschwangerschaftstests gemessen wird während Progesteron zur Aufrechterhaltung der Schwangerschaft beiträgt. Progesteron und hCG unterstützen sich gegenseitig so dass eine Schwangerschaft fortgesetzt wird.

Progesteronproduktion

Der Progesteronspiegel steigt in einem normalen Menstruationszyklus der zu einer Schwangerschaft führt vor dem hCG-Spiegel an. Nach dem Eisprung produziert der Corpus luteum die übrig gebliebene Schale des Follikels aus dem das Ei stammt Progesteron. Laut der American Pregnancy Association liegt der Progesteronspiegel nach dem Eisprung normalerweise noch vor der Schwangerschaft zwischen über 10 ng /ml und 28 ng /ml "14 days after fertilization." 3 [[Innerhalb von 24 bis 48 Stunden werden vom Trophoblasten der Schicht des Embryos die sich schließlich zur Plazenta entwickelt geringe Mengen an hCG produziert. Bei der ersten fehlenden Periode ist ein Urin- oder Serumschwangerschaftstest der die Menge an vorhandenem hcG misst positiv. Ein positiver hCG-Spiegel misst 5 ml /IE erreicht aber nach Angaben der American Pregnancy Association am ersten Tag der versäumten Periode in der Regel 18 ml /IE oder mehr. Nur Bluttests geben eine genaue Messung der hCG-Werte; Harnuntersuchungen zeigen nur ein positives oder negatives Testergebnis.

Interaktive Effekte

Humanes Choriongonadotropin signalisiert dem Corpus luteum weiterhin Progesteron zu produzieren wodurch die Schwangerschaft aufrechterhalten wird und die Plazenta sich für die ersten acht entwickeln kann Schwangerschaftswochen Alan Beer MD des Zentrums für reproduktive Immunologie und Genetik Staaten. Während die Plazenta wächst übernimmt sie die Progesteronproduktion. Die Plazenta produziert auch Gonadotropin-Releasing-Hormon oder GnRH das die Produktion von hCG stimuliert. Progesteron und hCG blockieren beide Zellen die den wachsenden Embryo als Eindringling angreifen würden sagt Dr. Beer Schwangerschaft kann nicht wachsen was zu Schwangerschaftsverlust führt. Warum manche Frauen einen niedrigeren Progesteronspiegel als normal haben ist nicht bekannt aber ein niedriger Progesteronspiegel kann bei Frauen auftreten die nicht mit einer wiederholten Fehlgeburt schwanger werden können. Niedrige Progesteronspiegel können sofort nach dem Eisprung mit zusätzlichem Progesteron behandelt werden. Progesteronpräparate können nach Angaben von Dr. Beer in Creme- Zäpfchen- Injektions- oder Pillenform verabreicht werden wobei Pillen am wenigsten resorbiert werden. Nach Angaben der American Pregnancy Association steigen die Progesteronspiegel bis zum Ende der Schwangerschaft weiter an und erreichen 300 ng /ml oder mehr.

Abnormale HCG-Spiegel

In einer normalen frühen Schwangerschaft verdoppeln sich die hCG-Spiegel alle 48 bis 72 Stunden. Wenn der hCG-Spiegel nicht angemessen ansteigt ist die Ursache normalerweise ein chromosomal abnormaler Embryo. Wenn die Schwangerschaft nicht wächst sinkt der hcG-Spiegel. Wenn Plazenta und Embryo nicht mehr wachsen sinkt der Progesteronspiegel. Nach acht Wochen beginnen die HCG-Werte zu sinken und bleiben für den Rest der Schwangerschaft auf einem konstanten Niveau so dass ein Abfall an dieser Stelle kein Problem mit der Schwangerschaft anzeigt

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