Erklären Sie Ihrem Partner wie Sie sich fühlen. Erklären Sie Ihre Gefühle ohne Vorwurf und mit dem Fokus darauf wie sie sich auf Sie auswirken und nach welcher Verbindung Sie sich sehnen.
Unterstützen Sie Ihren Partner dabei herauszufinden was seine Intimitätsängste auslösen könnte. Es könnte Missbrauch Vernachlässigung Untreue in einer früheren Beziehung oder sogar ein Mangel an Intimität sein der während der Kindheit modelliert wurde. Seien Sie sich bewusst dass Sie die Ursache für einige dieser Probleme sein können und seien Sie bereit Änderungen vorzunehmen um die emotionalen Bedürfnisse Ihres Ehepartners auf eine Weise zu unterstützen die Sie derzeit möglicherweise nicht kennen.
Arbeit Vertrauen mit Ihrem Partner aufbauen. Vertrauen Sie Ihrem Partner wie Sie sich in der Situation fühlen und bitten Sie ihn dasselbe mit Ihnen zu tun. Führe gemeinsam neue Aktivitäten im und außerhalb des Schlafzimmers durch die das Vertrauen fördern und die positiven Gefühle untereinander steigern.
Sei geduldig. Was auch immer diese Ängste verursacht hat sie sind wahrscheinlich gestern nicht eingetreten. Sie können also nicht erwarten dass sie über Nacht verschwinden. Geben Sie an wie sehr Sie sich dafür einsetzen die Zeit und Energie zu verwenden um an diesen Themen zu arbeiten um die Bindung aufzubauen die Sie beide verdienen.
Haben Sie keine Angst sich beraten zu lassen. Es ist nichts Schwaches daran sich beraten zu lassen und eine erfolgreiche Ehe braucht oft Hilfe auf dem Weg. Möglicherweise benötigen Sie einen Dritten wenn äußerliche Feindseligkeit Ablehnung oder ein medizinisches Problem vorliegen oder Sie einfach nicht wissen wie Sie das Problem mit Ihrem Partner besprechen können. Möglicherweise profitieren Sie oder Ihr Ehepartner auch von der Beratung als Einzelperson was letztendlich auch Ihre Fähigkeit erhöht mit der anderen Person intim zu sein.
Tipp
Eine Angst vor Intimität kann sich manifestieren auf viele Arten. Einige Paare fühlen sich möglicherweise einsam und getrennt obwohl sie verheiratet sind und seit vielen Jahren eine Familie haben. Ein Ehegatte mit Intimitätsproblemen kann distanziert egozentrisch übermäßig beschäftigt oder sogar äußerlich feindselig sein. Sie kann Sex zurückhalten oder fürchten oder in einigen Fällen sehr sexuell und kokett sein aber ohne viel emotionale Intimität. Infolgedessen hält die Ehefrau mit Intimitätsängsten einen Sicherheitsabstand ein in dem sie sich davor schützen kann sich zu emotional verwundbar oder abhängig zu fühlen. Auf der anderen Seite wird Ihnen die volle Tiefe der Intimität verweigert nach der Sie sich sehnen und die Sie verdienen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften