Modellieren Sie eine positive Einstellung für Ihr Kind. Kritisieren Sie sich selbst oder Ihre Teamkollegen nicht wenn Sie frustriert sind und geben Sie nicht auf. Konzentrieren Sie sich darauf positives Feedback und Ermutigung von der Seitenlinie oder Tribüne zu geben anstatt Kritik zu üben.
Prüfen Sie ob Ihre Ziele für Ihr Kind realistisch sind. Wenn Sie erwarten dass er jedes Spiel gewinnt oder der Star ist ist er wahrscheinlich frustriert oder enttäuscht von seiner Leistung. Ermutigen Sie ihn sein Bestes zu geben und seine Bemühungen zu loben nicht nur die Leistung.
Sagen Sie Kindern wenn sie sich unangemessen verhalten. Sagen Sie ihnen wie ihre Handlungen inakzeptabel sind und wie sie handeln sollen. Stellen Sie sicher dass Ihre Erwartungen konsistent sind.
Sprechen Sie mit Kindern über akzeptable Möglichkeiten um Ärger oder Frustration auszudrücken. Sagen Sie den Kindern dass sie sich möglicherweise enttäuscht oder wütend fühlen aber ihren Tennisschläger nicht auf den Platz werfen dürfen.
Lassen Sie die Kinder die Konsequenzen für ihre schlechte Einstellung ziehen. Wenn sie beispielsweise von ihrem Trainer auf die Bank gesetzt werden oder ein Schiedsrichter sie wegen unsportlichen Verhaltens bestraft greifen Sie nicht ein. Besprechen Sie wie sich Spieler gut oder schlecht verhalten und erklären Sie die Konsequenzen die sich aus schlechtem Verhalten ergeben.
Stellen Sie sicher dass Kinder körperlich auf Sport vorbereitet sind. Kinder sind eher verärgert oder gereizt wenn sie müde hungrig oder durstig sind. Stellen Sie sicher dass Kinder viel Wasser trinken gesund essen und in der Nacht vor dem Spiel ausreichend schlafen.
Tipp
Sprechen Sie mit dem Trainer Ihres Kindes wenn andere Teamkollegen oder Eltern eine haben schlechte Haltung während des Trainings oder eines Spiels.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften