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Erik Eriksons Theorie über jugendliche Depressionen

Laut Erik Erikson müssen Jugendliche zwei große Krisen bewältigen um zu gesunden ausgeglichenen und glücklichen Erwachsenen heranreifen zu können. Eriksons psychosoziale Theorie vom Menschen deckt die Geburt bis zum Tod ab und behauptet dass man bestimmte Kämpfe bestehen muss um bereit zu sein in die nächste Entwicklungsphase überzugehen. Jugendliche die mit Depressionen kämpfen können nach dieser Theorie möglicherweise nicht erfolgreich eine von zwei wichtigen Krisen bewältigen.

Eriksons Theorie der psychosozialen Entwicklung

Erikson vermutete dass sich jeder Mensch durch acht Phasen oder Krisen der psychosozialen Entwicklung bewegt Geburt zum Tod. Babys zwischen dem Säuglingsalter und dem 18. Lebensmonat kämpfen mit Vertrauen und Misstrauen. Die zweite Krise die Erickson Autonomie gegen Scham und Zweifel nannte tritt zwischen 2 und 3 Jahren auf. Während der Vorschuljahre treten die Kinder in die dritte Krise ein die als Initiative gegen Schuld bezeichnet wird. Im Alter von 6 bis 11 Jahren kämpfen Kinder mit der Industrie gegen Minderwertigkeit und bemühen sich sich in ihren Fähigkeiten kompetent zu fühlen. Jugendliche kämpfen mit Identität versus Identitätsverwirrung und Intimität versus Isolation. In der siebten Stufe die Erikson Generativität versus Stagnation nennt; Erwachsene zwischen 40 und 65 Jahren müssen die Krise zwischen Arbeit und Elternschaft lösen. Im Endstadium sehen sich Erwachsene über 65 Jahren mit Ego-Integrität und Verzweiflung konfrontiert. Eriksons Theorie besagt dass jeder Mensch jedes Stadium erfolgreich abschließen muss um zum nächsten überzugehen und ein gesunder gut angepasster Erwachsener zu werden.

Erste Krise bei Jugendlichen

Während Eriksons erster Krise bei Jugendlichen müssen Identität und Identität miteinander verwechselt werden Jugendliche stehen vor der Aufgabe ihre individuelle Identität herauszuarbeiten und sich dennoch mit Gleichaltrigen abzustimmen. Laut Seven Counties Services Inc. war Eriksons Theorie dass erfolgreiche Teenager "ein klares Verständnis ihrer individuellen Identität haben und dieses" Selbst "leicht mit anderen teilen können". Dies schafft eine selbstbewusste Person die in der Lage ist gesunde Beziehungen aufzubauen und gleichzeitig ihre Individualität zu bewahren. Erikson vermutete dass Jugendliche die diese Krise nicht erfolgreich meistern verwirrt darüber sind wer sie sind und entweder sozial isoliert werden oder ein übertriebenes Gefühl der Überlegenheit entwickeln. Jugendliche die in diesem Alter stecken bleiben sind im Erwachsenenalter normalerweise emotional unreif.

Zweite Jugendkrise

Die zweite Jugendkrise die typischerweise zwischen der späten Adoleszenz und dem frühen Erwachsenenalter auftritt ist Intimität versus Isolation. Diese Krise erfordert dass Jugendliche verstehen dass es in der Natur der Intimität um das ausgewogene Geben und Empfangen von Liebe und Unterstützung geht. Während dieser psychosozialen Entwicklungsphase stellte Erikson die Theorie auf dass erfolgreiche Teenager enge Freundschaften und gesunde Beziehungen außerhalb ihrer unmittelbaren Familie aufbauen und pflegen können. Jugendliche die diese Krise nicht lösen können werden distanziert und sozial isoliert. Seven Counties Services Inc. berichtet dass sie auch abhängig oder bedürftig werden können und sich emotional verwundbar fühlen. Wenn diese Krise nicht überwunden wird hört die emotionale Entwicklung an diesem Punkt auf und es entstehen isolierte und einsame Erwachsene.

Psychosoziale Entwicklung und Depression bei Jugendlichen

Jugendliche versuchen die Frage zu beantworten wer ich bin Stellt verschiedene Identitäten für Ihren Teenager her einschließlich sexueller sozialer und beruflicher und dies kann erheblichen Stress verursachen. Eine Depression kann auftreten wenn diese Belastungen Unreife und die Unfähigkeit sich zu verbinden die Fähigkeit eines Teenagers beeinträchtigen mit dem Alltagsleben umzugehen. Eriksons Theorie sagt voraus dass Jugendliche die in dieser Entwicklungsphase die Identitätsfragen nicht erfolgreich beantworten können unter Umständen ein Gefühl der Unzulänglichkeit und Verzweiflung verspüren das schließlich zu Depressionen führen kann

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