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Menschliche Wachstumshormone und Krafttraining

enschliches Wachstumshormon wird vom Vorderlappen der Hypophyse ausgeschieden. Laut der Mayo-Klinik spielt es eine Rolle bei der Knochendichte der Muskelmasse der Fettmasse und der Trainingskapazität. Mit zunehmendem Alter beginnt die Hypophyse langsam weniger Wachstumshormon zu produzieren was zu einer Abnahme der Muskelmasse und Knochendichte und zu einer Zunahme der Fettmasse führt. Das Wachstumshormon kann jedoch auf natürliche Weise durch Krafttraining Aerobic richtige Ernährung und Ruhe stimuliert werden.

Krafttraining

Krafttraining hilft die Hypophyse zu stimulieren das Wachstumshormon freizusetzen um das Muskelwachstum und die Hypertrophie zu fördern sowie regt den Körper an Fett abzubauen. Wenn sich die Muskeln beim Training mit mehreren Gewichten zusammenziehen und entspannen produziert der Körper laut BodybuildingForYou.com erhebliche Mengen an Wachstumshormon um das unter optimaler Belastung stehende Gewebe zu reparieren und zu erneuern.

Aerobic-Übungen

Laut Jack H. Wilmore und David L. Costill Autoren der "Physiology of Sport and Exercise" steigen die Wachstumshormonspiegel während des aeroben Trainings proportional zur Trainingsintensität und bleiben nach dem Training einige Zeit lang erhöht. Mindestens 30 Minuten Aerobic-Training an fünf Tagen in der Woche bei mittlerer bis hoher Intensität lösen die Freisetzung von Wachstumshormon aus. Obwohl eine erhöhte Intensität die Freisetzung des Hormons stimuliert bewirkt ein Übertraining dass es nicht freigesetzt wird.

Aminosäuren

Damit Muskelwachstum auftritt müssen Aminosäuren im Körper vorhanden sein. Aminosäuren im Protein helfen Muskelgewebe zu reparieren und aufzubauen. Eine ausgewogene Ernährung die aus mindestens 30 Prozent Ihrer täglichen Gesamtkalorien an Protein besteht reicht aus um das Muskelwachstum effektiv zu fördern. Proteinquellen können entweder aus pflanzlichen oder tierischen Quellen stammen. Bei der Auswahl von tierischen Quellen ist es jedoch am besten mageres Fleisch wie Hähnchenbrust mageres Rindfleisch Fisch Eier oder fettarme Milchprodukte zu essen.

Rest

Schlafmangel oder Übertraining haben die gegenteilige Wirkung auf das menschliche Wachstumshormon. Wenn der Körper nicht genug Schlaf bekommt oder überanstrengt ist setzt die Nebenniere das Stresshormon Cortisol frei wodurch Ihr Körper mehr Fett speichert. Damit Ihr Körper das Wachstumshormon produziert ist ein ausreichender Schlaf - zwischen sieben und neun Stunden - erforderlich um das Muskelwachstum durch Krafttraining zu stimulieren

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