Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | Gesundheit | Familiengesundheit

DHEA schädliche Wirkungen

Gemäß der Definition der Merck Manuals Online Medical Library ist Dehydroepiandrosteron (DHEA) ein natürliches Hormon das von den Nebennieren produziert wird und als Vorläufer von Androgenen fungiert die männliche Geschlechtshormone sowie Östrogene oder weibliche sind Sexualhormone. DHEA ist eines der Hormone die synthetisiert werden können und es ist in rezeptfreien Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich. DHEA-Präparate werden häufig zur Verbesserung der Stimmung der Immunität des Wohlbefindens und der sportlichen Leistung eingesetzt. DHEA kann jedoch auch schädliche Auswirkungen haben.

Reduzierte Lipoproteine ​​mit hoher Dichte (HDL)

Nach Angaben von MayoClinic.com kann der länger anhaltende Verbrauch von DHEA zu einer Verringerung des Gehalts an Lipoproteinen mit hoher Dichte führen. High Density Lipoprotein (HDL) oder gutes Cholesterin wird im Darm und in der Leber gebildet um den Cholesterintransport im Körper zu unterstützen. Hohe HDL-Werte schützen den Patienten vor zahlreichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. MayoClinic.com empfiehlt die Verwendung von DHEA nur unter Aufsicht eines niedergelassenen Arztes. Nach Angaben von MayoClinic.com können bei einigen Personen die DHEA einnehmen allergische Reaktionen auftreten. Allergische Reaktionen sind gekennzeichnet durch Hautrötungen Juckreiz Schwellung Blasenbildung Hautausschläge Atemnot laufende Nase Nesselsucht und Niesen. MayoClinic.com rät solchen Personen strikt DHEA-Produkte zu meiden.

Krebs

Das University of Maryland-Medical Center berichtet dass die langfristige Verwendung von DHEA Krebs verursachen kann. Da DHEA ein Vorläufer von Androgenen und Östrogenen ist führt eine Schädigung zu einem erhöhten Spiegel dieser Hormone. Die langfristige Anwendung von DHEA kann das Risiko erhöhen hormonell bedingten Krebs wie Brustkrebs Prostatakrebs Eierstockkrebs Nebennierenkrebs und Hodenkrebs zu entwickeln. DHEA kann auch zur Entwicklung einer Arzneimittelresistenz bei Brustkrebs beitragen. Das Medical Center der University of Maryland rät Personen mit familiärer Vorgeschichte zu Krebserkrankungen um die Verwendung von DHEA zu vermeiden Männer und Frauen. DHEA kann die Produktion von Testosteron dem männlichen Hormon erhöhen und somit das Risiko einer Frau Anzeichen einer Maskulinisierung zu entwickeln erhöhen. Die Maskulinisierung ist gekennzeichnet durch die Entwicklung abnormaler männlicher Geschlechtsmerkmale bei Frauen wie Haarausfall am Kopf Vertiefung der Stimme Gewichtszunahme um die Taille vermehrte Akne und Haarwuchs im Gesicht. Männer haben jedoch ein höheres Risiko eine Gynäkomastie oder Brustvergrößerung Brustempfindlichkeit Hodenschrumpfung und erhöhte Aggressivität zu entwickeln

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften