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Was wird Östrogenpräparate tun?

enn Sie eine Frau sind können Sie Östrogenpräparate in Betracht ziehen um Knochenschwund zu verhindern Ihre Stimmung stabil zu halten oder Beschwerden im Zusammenhang mit den Wechseljahren zu lindern. Die Östrogenproduktion kann in der Perimenopause den Jahren vor der Menopause abnehmen und sich bis in die Jahre nach der Menopause erstrecken. Dies kann häufig zu Symptomen führen die so schwerwiegend sind dass Sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen Stellen Sie mit Progesteron das hormonelle Gleichgewicht wieder her das Ihre Lebensqualität verbessern könnte.

Verhindern Sie Knochenschwund

Östrogen behält die Fähigkeit bei Kalzium aus der Nahrung aufzunehmen was zur Erhaltung der Knochenstärke beiträgt und das Risiko von Knochenbrüchen und -entwicklung verringert von Osteoporose. Der Knochenverlust ist in der Regel an Wirbelsäule Hüften und Rippen am größten. Während Ihres gesamten Lebens wird das Knochengewebe kontinuierlich abgebaut und wieder aufgebaut. Wenn sich die Östrogenproduktion in den Wechseljahren verlangsamt wird das Knochengewebe schneller abgebaut als es gebildet werden kann. Im September 2009 veröffentlichten die "Annalen der New Yorker Akademie der Wissenschaften" einen Bericht über eine Tierstudie in der gezeigt wurde wie die Östrogenbehandlung den Knochenverlust senkt indem sie die Funktion der Osteoklasten der Gene die für den Knochenabbau verantwortlich sind verlangsamt.

Reduce Hot Blitze und Nachtschweiß

Niedrige Östrogenspiegel in Ihrem Körper können Hitzewallungen verursachen ein plötzliches intensives Rötungsgefühl das von Schwitzen Schwindel Übelkeit oder Schwäche begleitet wird. Diese können tagsüber oder nachts auftreten und die Schlafqualität stören. Erhöhte Müdigkeit trägt zu Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen bei. Laut einer Studie die in der Juni-Ausgabe 2010 von „Menopause International“ veröffentlicht wurde ist die Hormonersatztherapie in 80 Prozent der Fälle eine wirksame Behandlung für Hitzewallungen. Nicht hormonelle Behandlungen sind verfügbar bieten jedoch nicht den gleichen Grad an Linderung wie Östrogen. Die Befürchtung eines erhöhten Krebsrisikos im Zusammenhang mit HRT und die Tatsache dass nicht genug über die genauen Ursachen von Hitzewallungen bekannt ist schränkt die Entwicklung zusätzlicher alternativer Therapien ein.

Hilfe bei Depressionen

Wiederherstellung eines gesunden Gefühls Östrogenpräparate können helfen indem sie das Gleichgewicht Ihrer essentiellen Stimmungshormone wie Serotonin wieder herstellen. Diese Hormone regulieren und minimieren Depressionen Angstzustände und Panikattacken. Forscher des National Institute of Mental Health testeten die Wirkung des Östrogenersatzes bei der Behandlung von perimenopausaler Depression. Die Ergebnisse ihrer Studie erscheinen in der August-2000-Ausgabe des "American Journal of Obstetrics and Gynecology". Nach dreiwöchiger Östrogentherapie zeigten 80 Prozent der Probanden eine positive Reaktion gegenüber einer positiven Reaktion bei 22 Prozent der Studienteilnehmer ein Placebo gegeben.

Hautprobleme

Mit zunehmendem Alter wird Ihre Haut dünner weniger elastisch und neigt zu Falten. Östrogen unterstützt die Aufrechterhaltung einer angemessenen Produktion von Kollagen und Elastin den unterstützenden und elastischen Proteinen in der Haut. Laut der September-Ausgabe 2007 von „Clinical Interventions in Aging“ zeigt Östrogen jedoch sowohl positive als auch schädliche Wirkungen in verschiedenen Geweben. Beispielsweise schützt Östrogen bei Frauen nach der Menopause das Knochengewebe vor den Folgen der Osteoporose. Es ist auch vorteilhaft bei der Verringerung des Potenzials für Herzerkrankungen. Die Mechanismen durch die Östrogenersatz die Hautalterung verzögern kann sind noch nicht vollständig geklärt und die Forschung auf diesem Gebiet steckt noch in den Kinderschuhen Übersicht über Studien in denen die Wirkung der Östrogentherapie auf das postmenopausale Gedächtnis untersucht wurde. Dem Bericht zufolge gibt es keine schlüssigen Beweise dafür dass die Östrogentherapie das Gedächtnis in der Lebensmitte und darüber hinaus verbessert. Eine Östrogentherapie vor oder nach dem 60. Lebensjahr hat keine nachweisliche Auswirkung auf das Gedächtnis. Die untersuchten Studien befassten sich nicht mit der Frage ob eine im mittleren Alter begonnene Östrogentherapie das Gedächtnis im Alter beeinflussen würde. Die Studien zeigen jedoch dass die im Alter begonnene Östrogentherapie das Risiko für Demenz erhöht.

Da es immer noch viele Vor- und Nachteile in Bezug auf die Östrogenersatztherapie gibt fragen Sie Ihren Arzt ob die HRT für Sie geeignet ist.

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