Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | Gesundheit | Familiengesundheit

Sozialisation und Technologie für Kinder

it dem zunehmenden Einsatz von Technologie und sozialen Medien hat sich die Sozialisation für Kinder in den letzten 20 Jahren stark verändert. Anstatt sich nur persönlich mit Freunden zu treffen zu Hause zu telefonieren und während des Studiums Notizen zu machen haben junge Menschen in der Gegenwart mehrere Medienoptionen um zu kommunizieren und soziale Kompetenzen aufzubauen. Während der zunehmende Einsatz sozialer Technologien durchaus seinen Wert hat sollten sich die Eltern der negativen Aspekte und Sicherheitsprobleme bewusst sein.

Soziale Entwicklung

Von den ersten Mutter-Kind-Bindungen bis zu den ersten wahren Freunden eines Vorschulkindes und darüber hinaus In den turbulenten Jahren vor und nach dem Teenageralter spielt die soziale Entwicklung eines Kindes eine Schlüsselrolle beim Aufbau von Beziehungen und der Interaktion mit der Welt um es herum. Im Kleinkindalter werden die Kinder neben anderen Kindern spielen ab dem dritten Lebensjahr ein Gefühl der Identität entwickeln und mit Gleichaltrigen interagieren so die Website der American Academy of Pediatrics Healthy Children. Wenn Ihre Kleine in die Grundschulphase einsteigt wird sie ihre Freundschaften pflegen sich durch komplexere soziale Umstände wie Konflikte und Gruppendynamik zurechtfinden und ein grundlegendes Verständnis dafür entwickeln wie sie mit Erwachsenen umgehen soll indem sie angemessen mit Kommunikation umgeht. In der Pubertät entwickelt sich Ihr Kind zu einem viel ausgereifteren sozialen Entwicklungsstand indem es unabhängig handelt und romantische Partnerschaften eingeht.

Positive Social Media

Die wachsende Bedeutung und Verbreitung von Social Media im Leben von Kinder und Jugendliche veranlassten die American Academy of Pediatrics 2011 einen klinischen Bericht mit dem Titel "Die Auswirkungen sozialer Medien auf Kinder Jugendliche und Familien" zu veröffentlichen. Laut dem Bericht können soziale Medien tatsächlich Kindern in Bezug auf Sozialisierungsprozesse durch Kommunikationsmöglichkeiten und die Verbindung zu Gleichaltrigen zugute kommen. Ein weiterer positiver Nutzen der Technologie für die soziale Entwicklung ist die Nutzung dieser Medien für Gruppenschulprojekte die Kontaktaufnahme mit anderen Kindern für Hausaufgaben und Lernhilfen das Kennenlernen neuer Freunde mit gemeinsamen Interessen und die Unterstützung des Kindes sich in der größeren Gemeinschaft zu behaupten.

Cyberbulling und Online-Sicherheit

Während Technologie sicherlich positive Auswirkungen auf die Sozialisation von Kindern hat müssen sich Eltern mit den negativen Aspekten vertraut machen bevor sie es ihren Kindern ermöglichen online zu gehen. Laut den Experten für Kinderentwicklung bei Kids Health ist Cyber-Mobbing ein wichtiges Thema für Kinder im Internet. Dazu gehört der Einsatz von Technologie um andere Menschen zu bedrohen in Verlegenheit zu bringen oder zu belästigen. Darüber hinaus verfügen Kinder möglicherweise noch nicht über das soziale Verständnis um Online-Raubtiere zu entdecken oder den Druck von Gleichaltrigen abzuwehren sich auf unsichere Internet-Verhaltensweisen einzulassen z. B. Fotos zu senden oder zu akzeptieren und mit Fremden zu sprechen.

Handys

Nur weil Sie Das Kind sitzt nicht vor seinem Laptop bedeutet aber nicht dass es Technologie nicht für soziale Zwecke einsetzt. Laut der American Academy of Pediatrics besitzen 75 Prozent der Teenager Handys. Wenn Sie Ihr Kind nicht mit seiner besten Freundin sprechen hören denken Sie nicht dass es völlig unsozial ist. Über die Hälfte der Teenager in den USA verwenden ihre Telefone zum Senden von SMS und ein Viertel für soziale Medien. Die zunehmende Nutzung von Mobilfunktechnologie durch Kinder erleichtert Kindern und Jugendlichen die Kommunikation mit Freunden die Teilnahme an sozialen Interaktionen und den Aufbau persönlicher Interaktionsfähigkeiten.

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften