Gefahren visueller Medien
Die American Academy of Pediatrics berichtet dass Mediengewalt Probleme mit aggressivem Verhalten Albträumen und Desensibilisierung hervorruft zu Gewalt Angst und Depression. Wiederholter Kontakt mit aggressiven Medien führt dazu dass Aggression ein geeignetes Instrument zur Problemlösung ist das den Erfolg fördert. Wenn Kinder erschreckende Themen in den Medien als Realität wahrnehmen stellen sie fest dass ihre Welt ein erschreckender finsterer Ort ist. Kinder können Schlafstörungen aufweisen die Schule verpassen sich von Freunden zurückziehen und befürchten Opfer von Gewalt zu werden.
Unwarned Parents
Eltern die die visuellen Medien ihrer Kinder aktiv überwachen erhalten möglicherweise unzureichende oder irreführende Informationen. Die National Association of School Psychologists berichtet dass weniger als vier von zehn Programmen Eltern mit einem inhaltsbasierten Bewertungssystem vor sexuellen oder gewalttätigen Inhalten warnen. In einer Studie die in einer 2006 im "Journal of Consumer Affairs" veröffentlichten Ausgabe veröffentlicht wurde stellten die Forscher fest dass die Bewertungsinformationen für Werbespots zur Hauptsendezeit nicht dem Standard der Federal Trade Commission entsprechen und keine vollständigen Informationen zur Offenlegung von Bewertungen enthalten. Nur 20 Prozent der Eltern verwenden die Viewer-Steuerung oder den V-Chip die bzw. der in ihrem Fernseher installiert ist und die meisten Eltern sind sich dessen nicht bewusst.
Sicherheitslücke
Bei einigen Kindern besteht möglicherweise ein höheres Risiko dass sie durch die Exposition negative Auswirkungen haben zu visuellen Medien. Die American Academy of Child and Adolescent Psychiatry berichtet dass ein enger Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber gewalttätigen Medien und aggressivem Verhalten bei "gefährdeten" Jugendlichen besteht. Gewalttätige Medienhelden die Probleme mit automatischen Waffen lösen werden zu Vorbildern für Jugendliche die Opfer geworden sind. In Ermangelung gewaltfreier Modelle der Konfliktlösung ahmen diese Jugendlichen möglicherweise die Aktionen des gewalttätigen Medienhelden nach um ihre Probleme zu lösen.
Implikationen für Eltern
Seien Sie ein positives Medienvorbild für Ihre Kinder durch Ihre Selektive Mediennutzung und Überwachung der visuellen Medienpräsenz. Widerstehen Sie der Versuchung Medien als bequemen Babysitter zu nutzen und betonen Sie den Wert medienfreier Aktivitäten in Ihrem Zuhause. Wenn Eltern mit der Medienerziehung beginnen sind Kinder weniger anfällig für die negativen Auswirkungen visueller Medien so die American Academy of Pediatrics. Zu den weiteren Vorteilen der Medienerziehung zählen das Treffen fundierter Medienentscheidungen die Einschränkung des Medieneinsatzes sowie der Erwerb kritischer Denk- und Betrachtungsfähigkeiten
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