Stellen Sie offene Fragen. Eltern geraten manchmal in die Brunft alles für ihre Kinder zu tun was so einfach sein kann wie das Planen von Mahlzeiten oder so komplex dass Kinder ihre eigenen Fehler nicht machen dürfen. Ein Weg um aus dieser Nut herauszukommen besteht darin mehr Fragen zu stellen.
Lassen Sie Ihr Kind Entscheidungen treffen. Sie können Entscheidungskompetenzen vermitteln indem Sie fragen: „Möchten Sie Kartoffeln oder Mais zum Abendessen essen?“.
Ermutigen Sie Ihr Kind Ihnen einen Gegenstand oder ein Thema zu erklären. Beginnen Sie mit Fakten wie zum Beispiel etwas das Ihr Kind beobachtet und stellen Sie anschließend offene Fragen wie "Können Sie erklären was Sie sehen?" Oder "Was Sie als Nächstes tun sollten?". Diese Fragen haben kein Recht oder Falsche Antwort damit Ihr Kind nicht befürchten muss dass seine Antwort abgelehnt wird und beginnt über die Fakten hinauszudenken und seine eigenen Überzeugungen zu betrachten.
Helfen Sie Ihrem Kind darüber nachzudenken Mehrfache Lösungen für ein Problem und kritisches Nachdenken über mögliche Ergebnisse. Stellen Sie eine Frage wie: „Wenn Ihr Bruder ein Spielzeug nach Ihnen wirft was denken Sie was Sie tun sollten?“ Ihr Kind könnte Lösungen finden wie das Spielzeug zurückwerfen es einem Erwachsenen erzählen oder eine Entschuldigung anfordern. Er kann dann eine Entscheidung treffen die seiner Meinung nach die beste Lösung darstellt.
Bewerten Sie Entscheidungen nachdem sie getroffen wurden. Zum Beispiel können Sie sagen: „Sie sind in Schwierigkeiten geraten weil Sie Ihrem Bruder ein Spielzeug zurückgeworfen haben. Denkst du das war eine gute Sache? Was können Sie das nächste Mal anders machen? “
Fordern Sie Ihr Kind auf schriftliche Übungen zu machen. Bitten Sie Ihr Kind nachdem es geantwortet hat eine Begründung für seine Wahl zu verfassen. Das Aufschreiben der Gründe für eine Antwort hilft Ihrem Kind beim Schreiben und bei der Übermittlung seiner Argumentation. Schreibübungen regen Ihr Kind auch dazu an eine Antwort in seinen eigenen Worten zu geben.
Bitten Sie Ihr Kind um eine Debatte damit es lernt wie es seinen Standpunkt oder seine Meinung erklärt und lernt wie es geht Grund mündlich. Ihr Kind kann seine Meinung mit den Worten beginnen: „Ich stimme zu /stimme nicht zu weil ...“. Sie können sich auch an einer Debatte beteiligen in der Sie jeweils eine Seite zu einem bestimmten Thema vertreten und Ihren Fall „argumentieren“. Versuchen Sie es mit dem „Devil's Advocate“ -Ansatz bei dem Sie eine Seite vertreten mit der Sie nicht unbedingt einverstanden sind um Ihr Kind in die Debatte einzubeziehen.
Tipp
Behalten Sie alle Kriterien bei Denkübungen auf einem entwicklungsgerechten Niveau. Zum Beispiel werden kleine Kinder nicht in eine Debatte eintauchen aber ein Teenager würde wahrscheinlich die Gelegenheit dazu genießen.
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