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Faktoren, die zu Entwicklungsverzögerungen beitragen

ntwicklungsverzögerungen treten auf wenn ein Kind nicht gleichzeitig mit anderen Kindern Entwicklungsmeilensteine wie Herumdrehen Sitzen Gehen und Sprechen erreicht. Es gibt fünf Hauptkategorien von Entwicklungsverzögerungen: grobmotorisch feinmotorisch sprachlich kognitiv und sozial. Ein Beispiel für eine Entwicklungsverzögerung ist ein 4-jähriger der nicht spricht. "Mein Kind ohne Grenzen" erklärt dass Kinder häufig in mehr als einem Bereich verspätet sind. Ein Kind mit Sprach- und Sprachproblemen kann beispielsweise auch kognitive oder soziale Verzögerungen aufweisen.

Genetische Faktoren

Genetische Faktoren verursachen einige Entwicklungsverzögerungen. Dazu gehören Diagnosen wie Down-Syndrom Fragile-X-Syndrom Rett-Syndrom und Muskeldystrophie. All dies führt zu mehreren Verzögerungen die die körperliche kommunikative und soziale Entwicklung beeinflussen. Das Down-Syndrom kann in mehreren Bereichen zu Verzögerungen mit erheblichen Verzögerungen in Bezug auf die Gehirnfunktion führen. Muskeldystrophie wirkt sich hingegen auf das Gehen die Atmung und andere muskelabhängige Funktionen aus nicht jedoch auf das Gehirn.

Biologische Faktoren

Biologische Faktoren können Entwicklungsverzögerungen beeinflussen. Dazu gehören Hörverlust Sehverlust Bleivergiftung oder Kopfverletzungen. Diese biologischen Faktoren führen zu leichten bis schweren Verzögerungen. Eine leichte Kopfverletzung kann zu Verzögerungen führen die durch physikalische Therapie oder Ergotherapie reversibel sind. Alternativ kann ein starker Hörverlust lebenslange Kommunikationsprobleme verursachen.

Schwangerschaftsfaktoren

Schwangerschafts- und Entbindungsprobleme können zu Entwicklungsverzögerungen führen. Schwangerschaftsbedingte Probleme die den Fötus betreffen sind Rh-Inkompatibilität (Blutunverträglichkeit) Exposition gegenüber Alkohol und Drogen Virusinfektionen und Toxämie (durch Blut übertragene toxische Substanzen). Während der Geburt und Entbindung können Schwierigkeiten auftreten die zu Entwicklungsverzögerungen führen. Dazu gehören längere oder schwere Wehen die zu Kopfverletzungen oder Sauerstoffmangel führen. Darüber hinaus kann es bei Frühgeborenen oder Säuglingen mit geringem Geburtsgewicht zu Entwicklungsverzögerungen kommen.

Umweltfaktoren

Die Umwelt und die Erziehung eines Kindes können zu Entwicklungsverzögerungen führen. Ein Beispiel für ein Umweltproblem sind Vernachlässigung und Missbrauch. Dr. Bruce Perry Gründer von ChildTrauma.org und Professor für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften an der Northwestern University School of Medicine in Chicago betont dass mangelnde konsequente Betreuung in der frühen Kindheit zu motorischen sprachlichen sozialen und kognitiven Entwicklungsverzögerungen führen kann. Andere Umweltprobleme die zu Entwicklungsverzögerungen führen sind Depressionen der Eltern fehlende Impfungen und Unterernährung

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