Zutaten die Junk-Lebensmittel zu Junk-Lebensmitteln machen
Zuckerhaltige Lebensmittel werden häufig dafür verantwortlich gemacht Verhaltensprobleme bei Kindern aber auch andere ungesunde Inhaltsstoffe können dafür verantwortlich sein. Künstliche Farbstoffe und Konservierungsstoffe die Lebensmitteln zugesetzt werden können das Verhalten eines Kindes beeinflussen heißt es in einem Artikel aus dem Jahr 2009 im "European Journal of Clinical Nutrition". Lebensmittel die große Mengen gesättigter Fette Transfette oder Natrium enthalten können ebenfalls eine Rolle im Verhalten von Kindern spielen. Junk-Food und Suchtverhalten
Sobald Kinder einen Geschmack von zuckerhaltigen fettigen und salzigen Lebensmitteln haben können sie sehnen sich diese Lebensmittel häufiger. Tatsächlich stimulieren einfache Kohlenhydrate wie sie in Süßigkeiten Soda Desserts und Weißbrot enthalten sind Gehirnregionen die mit Belohnung und Zufriedenheit verbunden sind. Dies geht aus einem 2013 in der "New York Times" veröffentlichten Artikel hervor. Mit anderen Worten wenn Kinder Junk Food essen genießen sie den Geschmack und die Konsistenz sowie die damit verbundenen guten Gefühle und werden "süchtig" nach diesem Gefühl sodass sie Junk über gesündere Lebensmittel wie Obst und Gemüse wollen br> Junk Foods und Hyperaktivität
Die meisten Eltern fürchten einen Zuckerhoch und der Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum und außer Kontrolle geratenem Verhalten ist einigermaßen zutreffend. Raffinierte Zucker wie Soda Desserts und Weißbrot gelangen schnell in den Blutkreislauf was zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckers führt. Dies kann bei Kindern zu erhöhter Aktivität führen. Insbesondere Soda kann laut einem Artikel aus dem Jahr 2013 der in der Zeitschrift "Time" veröffentlicht wurde auch dazu führen dass man nicht aufpasst und sich nicht konzentriert. Künstliche Farb- und Konservierungsstoffe könnten ähnliche Auswirkungen auf Kinder und ihr Verhalten haben wie MedlinePlus feststellt . " veröffentlichter Artikel berichtet dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen Kindern die zuckerhaltige Limonaden trinken und Gewalt gibt. Die Studie ergab dass Kinder die fünf oder mehr Limonaden pro Tag tranken mit 9 bis 15 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit eine Waffe trugen oder gegenüber Familienmitgliedern oder Gleichaltrigen aggressiv waren. Während Zucker eine Ursache für dieses Verhalten ist könnte auch Koffein die Schuld tragen da es die Chemikalien und Hormone des Gehirns verändern kann so das Magazin "Time". Andere Faktoren die nicht an der Studie beteiligt sind könnten ebenfalls eine Rolle spielen so die Autoren der Studie "Injury Prevention"
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