Emotionale Bindung
Wenn Sie während der Schwangerschaft eine emotionale Bindung zu einem Baby aufbauen und wissen dass Sie es bald einer anderen Frau übergeben werden kann dies zur Folge haben in Verwirrung Trauer oder sogar Wut. Während der neun Schwangerschaftsmonate verbindet sich die leibliche Mutter mit dem in ihr wachsenden Baby und wird emotional an dieses gebunden. Für einige Frauen kann das Aufgeben des Babys nach der Geburt einen Verlust bedeuten der zu schwierig ist um ihn ohne fremde Hilfe zu überwinden. Professionelle Beratung während und nach der Schwangerschaft kann dazu beitragen die Auswirkung solcher Emotionen zu minimieren.
Alle in der Familie
Es besteht die Möglichkeit dass die Leihmutter nicht die einzige Person außer den werdenden Eltern ist ist in diese Schwangerschaft investiert. Möglicherweise hat sie einen Ehemann und eigene Kinder. In diesem Fall können sie auch eine emotionale Bindung an das ungeborene Baby entwickeln. Darüber hinaus können die Eltern und die Großfamilie der Leihmutter emotional und psychisch involviert werden. Zum Beispiel könnte die Mutter der Leihmutter der Psychotherapeutin Ellen Speyer auf der Website der American Fertility Association das Gefühl haben dass das Baby ihr Enkel sein sollte. Die Einbeziehung der Familie in den Leihmutterschaftsprozess oder die Einbeziehung des Kindes in die Familie nach der Geburt kann dazu beitragen einige dieser Spannungen abzubauen da die Leihmutterschaft nicht kompliziert genug war können rechtliche Probleme den Prozess für Mütter und Familien noch schwieriger machen. Während es keinen Zweifel gibt dass das Tragen eines Babys für neun Monate und das Entbinden eine emotionale Bindung hervorruft können zusätzliche Probleme auftreten wenn der Ersatz die legale Option hat das Baby zu behalten. Leihmutterschaft ist nicht in allen Staaten gleich durchsetzbar. Dies kann bedeuten dass die beabsichtigten Eltern kein Recht haben das Baby als ihr eigenes zu beanspruchen. Dies kann den Entscheidungsfindungsprozess für eine Leihmutter erschweren die den Gedanken nicht erträgt das Kind aufzugeben.
Liebe und Freude
Als Leihmutter kann es zu einer Flut negativer Emotionen kommen. Es kann immer noch ein freudiger Anlass sein. Ein Kind für jemand anderen auf die Welt zu bringen ist eine Erfahrung mit der es keinen Vergleich gibt. Die Leihmutter die dies erkennt wird wahrscheinlich für die vorgesehenen Eltern glücklich sein. "Dieses Gefühl einem anderen Paar zu helfen Eltern zu werden - etwas was sie schon so lange tun wollten - ist unbeschreiblich. Neben meinen eigenen Kindern ist es mein stolzester Moment schreibt die Leihmutter und Autorin Sara Chinn in ihrem Artikel "Ich habe die Kinder von jemand anderem geboren - Wie es ist eine Leihmutter zu sein" auf der Website des Magazins "Women’s Health". Dies kann sich nicht nur in Liebe für das Kind sondern auch für die neuen Eltern niederschlagen. In einem solchen Fall bedeutet die Übergabe des Babys den Beginn einer neuen Großfamilie und eine enge Beziehung anstelle eines tränenreichen Abschieds
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