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Wie Abtreibungen der Mutter schaden könnten

ie Entscheidung für eine Abtreibung fällt Frauen nicht leicht. Das Ende einer Schwangerschaft kann sowohl physisch als auch psychisch unangenehm sein wobei die Gefühle zwischen Trauer und Erleichterung schwanken. Eine Frau könnte in eine Abtreibungsklinik gehen in der Gewissheit dass sie das Richtige tut und dabei herauskommen dass sie an ihrer Entscheidung zweifelt. Umgekehrt könnte eine Frau die sich in einem Konflikt befindet das Gefühl haben die richtige Wahl getroffen zu haben.

Physikalische Nebenwirkungen

Häufige physische Nebenwirkungen nach einem chirurgischen Abbruch sind Übelkeit Erbrechen und Durchfall. Krämpfe ähnlich einer intensiven Periode und Flecken oder Blutungen können auftreten. Die American Pregnancy Association gibt an dass schwerwiegende Komplikationen bei weniger als einem von 100 Frühabbrüchen und einem von 50 Spätabbrüchen auftreten. Diese Komplikationen umfassen Schädigungen des Gebärmutterhalses Vernarbungen der Gebärmutterschleimhaut Infektionen oder Sepsis und Perforationen der Gebärmutter. Obwohl der Tod durch Abtreibung selten ist ist jede Operation potenziell tödlich.

Psychologische Nebenwirkungen

CareConfidential.com listet Schlaf- und Beziehungsprobleme Rückblenden und das Gefühl das verlorene Kind ersetzen zu müssen als mögliche psychologische Konsequenzen auf " 1 Eine Frau könnte sich erleichtert aber schuldig fühlen diese Erleichterung zu spüren. Während sich viele Frauen mit ihrer Wahl wohl fühlen können andere insbesondere solche mit religiösem Hintergrund nach einer Abtreibung unter Depressionen leiden. Einige suchen möglicherweise einen Berater oder Therapeuten auf um mit den emotionalen Turbulenzen umzugehen die sie erleben.

Frühzeitige Schwangerschaftsabbrüche

Schwangerschaftsabbrüche in den ersten 12 Schwangerschaftswochen sind mit einem geringeren körperlichen Risiko verbunden und verursachen möglicherweise weniger emotionale Beschwerden. RU486 auch als "Abtreibungspille" bekannt ermöglicht es Frauen in den frühen Stadien der Schwangerschaft zu Hause eine Fehlgeburt zu erleiden anstatt sich einer Operation zu unterziehen. Diese Methode dauert jedoch länger als ein chirurgischer Abbruch und erfordert dass die Frau während der Erfahrung wachsam und aufmerksam ist. Ein chirurgischer Abbruch bei dem der Gebärmutterhals erweitert und die Gebärmutterschleimhaut abgesaugt wird dauert nur wenige Minuten und kann unter Vollnarkose oder mit einem intravenösen Schmerzmittel und Beruhigungsmittel durchgeführt werden

Die Abtreibung nach dem ersten Schwangerschaftstrimester ist komplizierter und dauert länger als die vorzeitige Abtreibung. Der Gebärmutterhals muss über Nacht mit Laminarien geweitet werden. Dabei werden Stäbchen aufgeweitet die die Öffnung des Gebärmutterhalses allmählich erweitern. Die Frau kehrt am nächsten Tag zum Gynäkologen zurück um eine Kürettage durchzuführen bei der die innere Gebärmutterschleimhaut abgekratzt wird. Wenn eine Kürette verwendet wird besteht die Gefahr einer Uterusperforation oder eines Organschadens. Ein gut ausgebildeter Gynäkologe kann dieses Risiko jedoch minimieren.

Wann ist ein Arzt aufzusuchen?

Wenn Sie eine Abtreibung hatten und Treten bestimmte schwerwiegende Nebenwirkungen auf sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt oder eine Notaufnahme aufsuchen. Starke Bauch- oder Rückenschmerzen die Sie am Stehen hindern können ein Zeichen für Organ- oder Gewebeschäden sein. Blutungen die viel schwerer sind als eine normale Regelblutung oder ein Fieber von über 100 4 Grad Celsius sind ein Notfall. Abtreibung ist am Ende der Schwangerschaft überwiegend wirksam aber in seltenen Fällen haben Föten überlebt. Wenn Sie anhaltende Symptome einer Schwangerschaft bemerken suchen Sie so bald wie möglich Ihren Frauenarzt auf.

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