Implantation
Einige Frauen haben eine geringe Fleckenbildung wenn sich der Embryo in die Gebärmutterschleimhaut bohrt. Implantationsflecken treten normalerweise 10 bis 14 Tage nach der Befruchtung auf was ungefähr der Zeit der ersten fehlenden Periode entspricht wie der March of Dimes angibt und sind leichter und dauern normalerweise kürzer als eine reguläre Periode. Implantationsflecken können mit Krämpfen einhergehen.
Zerbrechlicher Gebärmutterhals
Bei vielen Frauen wird der Gebärmutterhals als zerbrechlich bezeichnet was bedeutet dass er gereizt und leicht entzündet ist. Während der Schwangerschaft ist das Blutvolumen erhöht wodurch die Wahrscheinlichkeit dass der Gebärmutterhals bei Reizung blutet noch größer wird. Zerbrechliches Gebärmutterhalsgewebe kann während der Schwangerschaft nach dem Geschlechtsverkehr bei einer Beckenuntersuchung oder bei normalen täglichen Aktivitäten bluten. Ein brüchiger Gebärmutterhals kann auch das Ergebnis einer bakteriellen Infektion oder einer sexuell übertragbaren Krankheit sein die behandelt werden muss. Ihr Arzt kann Vaginalabstriche nehmen um die Ursache für einen brüchigen Gebärmutterhals während einer Beckenuntersuchung zu diagnostizieren und bei Bedarf zu behandeln.
Bedrohte Fehlgeburten
Flecken können das erste Anzeichen einer möglichen Fehlgeburt sein. Fünfzig Prozent der Fehlgeburten treten auf weil der Embryo chromosomal abnormal ist und rund 30 Prozent weil sich kein Embryo entwickelt hat so die Universität von Washington. Ärzte bezeichnen das Erkennen häufig als drohende Fehlgeburt oder Abtreibung. Wenn eine Fehlgeburt unvermeidlich ist beginnen starke Blutungen und bräunliche oder rosafarbene Flecken färben sich hellrot.
Eileiterschwangerschaft
Flecken können das erste Anzeichen einer Eileiterschwangerschaft sein einer Schwangerschaft die in den Eileiter implantiert wird eher als in der Gebärmutter. Wenn die Fleckenbildung mit Bauchschmerzen einhergeht wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt da der Schlauch reißen kann. Dies ist ein lebensbedrohlicher Notfall.
Subchorionisches Hämatom
In einigen Schwangerschaften entwickelt sich ein Gerinnsel zwischen der Gebärmutter und der Chorionmembran dem äußeren Sack der den Fötus umgibt. Dies nennt man ein subchorionisches Hämatom. Hämatom bedeutet ein Blutgerinnsel oder eine Blutentnahme. Zwanzig Prozent der Frauen mit Früherkennung haben ein subchorionisches Hämatom erklärt die Universität von Utah. Große subchorionische Hämatome erhöhen das Risiko von Fehlgeburten Frühgeburten Plazentaabbrüchen bei denen sich die Plazenta vorzeitig von der Gebärmutterwand löst und Totgeburten. Kleine Hämatome lösen sich nach Angaben der University of Utah in der Regel von selbst auf. Die Nachuntersuchung mit Ultraschall wird durchgeführt um sicherzustellen dass der Bereich heilt
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