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Embryo-Stadien während des ersten Schwangerschaftsmonats

nnerhalb des ersten Schwangerschaftsmonats wird das Ei einer Frau befruchtet und erfährt schnelle Veränderungen um schließlich einen sogenannten Embryo zu bilden. Merck Manual erklärt dass sich aus einem befruchteten Ei (Zygote genannt) in den späteren Schwangerschaftswochen eine Blastozyste dann ein Embryo und schließlich ein Fötus entwickelt. Im medizinischen Bereich besteht der erste Schwangerschaftsmonat eigentlich aus zwei Wochen die stattfanden bevor ein Ei überhaupt befruchtet wurde. Der Monat beginnt am ersten Tag der letzten Regelblutung. Zwei Wochen nach der Regelblutung ovuliert eine Frau oder gibt ein Ei zur Befruchtung frei. Sobald das Sperma in die Eizelle eindringt bildet sich eine Zygote die das erste Stadium der Embryonalentwicklung darstellt.

Zygote

Damit eine Zygote den Körper einer Frau bilden kann muss sie vor dem Geschlechtsverkehr eine Eizelle freisetzen. Sobald Sperma in die Eizelle eindringt beginnt die Zellteilung und bildet die Zygote. Obwohl die Zygote nichts anderes als ein Zellhaufen ist enthält sie wichtige Informationen einschließlich der genetischen Details (DNA) eines Kindes erklärt das University of Maryland Medical Center (UMM). Die Hälfte der Informationen der Zygote stammt aus dem Ei der Mutter und die andere Hälfte aus dem Sperma des Vaters. In den nächsten Tagen wird die Zygote durch die Eileiter wandern. Während des Reisens teilt sich die Zygote schnell bis die Zellkugel größer wird.

Blastozyste

Die schnelle Zellteilung der Zygote macht sie zu einer Gruppe von Zellen die von einer äußeren Hülle einer sogenannten Bastozyste umgeben ist . Die inneren Zellen werden bald zum Embryo umgeben von einer Schutzmembran die den Embryo und bald den Fötus während der Schwangerschaft versorgt. Ungefähr am fünften Tag erreicht die Blastozyste den Uterus (Mutterleib) der Frau und wird am sechsten Tag an der Auskleidung befestigt. Dies nennt man Implantation. Es kann zu leichten bis mittelschweren Krämpfen und leichten Blutflecken aus der Vagina kommen. Die Gebärmutterschleimhaut wird über die Blutbahn der Mutter mit Nahrung versorgt erklärt die UMM. Zwischen dem 10. und 12. Tag nach der Empfängnis beginnen sich mehrere Schichten von Membranen (Amnion genannt) zu entwickeln und bilden später den Fruchtblasenbeutel. Dieser Sack füllt sich schließlich mit Flüssigkeit und umgibt den Embryo bis zur Entbindung.

Embryo

Die Zellteilung setzt sich in der Blastozyste fort. Der Zellhaufen heißt jetzt Embryo. Jetzt werden neue spezifische Zellen gebildet die einem bestimmten Zweck dienen beispielsweise Blutzellen und Nervenzellen. Einige der physischen Merkmale des Babys werden sich bilden und die meisten Organe werden sich jetzt bilden da die Zellen zu einem Embryo geworden sind. Ein Großteil dieser Organentwicklung beginnt etwa in der dritten Woche nach der Befruchtung. Der Embryo beginnt sich zu verlängern und nimmt in dieser Woche eine menschlichere Form an. Gegen Tag 16 oder 17 bilden sich die Bereiche Gehirn und Rückenmark. Noch vor Ablauf des ersten Monats kann das Herz beginnen Flüssigkeit durch die Blutgefäße zu pumpen

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