Plazenta-Prävention
Bei Frauen können plazentare Komplikationen auftreten 32 Wochen nach ihrer Schwangerschaft. Bei der Placenta previa bedeckt die Plazenta den gesamten oder einen Teil des Gebärmutterhalses. Nach Angaben der American Pregnancy Association ist etwa eine von 200 schwangeren Frauen in ihrem dritten Schwangerschaftsdrittel von der Plazentaprävention betroffen. Häufige Komplikationen der Plazentaprävie sind Blutungen und Frühgeburten.
Eine schwangere Frau benötigt möglicherweise eine vollständige Bettruhe gegen Ende der Schwangerschaft um zusätzliche Blutungen und Frühgeburten zu vermeiden. In einigen Fällen kann eine Frau eine Bluttransfusion benötigen. Viele Frauen die an einer Plazentaprävention leiden benötigen einen Kaiserschnitt.
Präeklampsie
Präeklampsie ist eine Erkrankung während der Schwangerschaft bei der der Blutdruck einer schwangeren Frau ansteigt und Eiweiß in ihr vorhanden ist Urin. Sie kann auch unter extremen Schwellungen leiden die häufiger in Händen und Gesicht auftreten. Dieser Zustand kann in der 32. Schwangerschaftswoche durch routinemäßige Blutdruckuntersuchung und Urinanalyse diagnostiziert werden.
Schwere Präeklampsie kann zu Anfällen führen die dem Fötus Sauerstoff entziehen können. Frauen können mit einer Ernährungsumstellung und Medikamenten gegen Bluthochdruck behandelt werden. In bestimmten Situationen muss ein Baby möglicherweise vorzeitig zur Welt gebracht werden wenn die Präeklampsie einer Mutter nicht richtig unter Kontrolle gebracht werden kann.
Frühgeburt
Eine mögliche Komplikation wenn 32 Wochen schwanger sind ist Frühgeburt. Laut Baby Center spricht man von einer Frühgeburt wenn ein Baby vor 37 Wochen geboren wird und das Baby gilt als Frühgeburt. Ein schlechter Ernährungszustand eine mütterliche Infektion Plazentakomplikationen und Rauchen können zu einem erhöhten Risiko für eine Frühgeburt führen. In vielen Fällen ist die Ursache der Frühgeburt unbekannt.
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