Bereitschaft zur Kommunikation
Suchen Sie nach jemandem der bereit ist zu kommunizieren und auf Kompromisse hinzuarbeiten auch inmitten eines aktiven Konflikts. Das Sara Lawrence College empfiehlt Respekt und direkte Kommunikation zu pflegen. Die Aufstellung der Verhaltensregeln ist eine gute erste Prüfung. Wenn Ihr Mitbewohner nicht zur Teilnahme bereit ist macht er deutlich dass er auch in Zukunft nicht an Kompromissen oder Konfliktlösungen beteiligt sein wird.
Verantwortungsbewusstes Handeln
Ein gemeinsames Zimmer erfordert ein gewisses Maß an Rechenschaftspflicht Zimmergenosse. Sie teilen nicht nur den Wohnraum sondern auch Aufgaben und Rechnungen. Möglicherweise haben Sie ganz unterschiedliche Möglichkeiten Ihre Aufgaben zu verwalten. Vereinbaren Sie daher wie Sie diese erledigen möchten. Sobald Sie eine Vereinbarung getroffen haben sollten Sie und Ihr Mitbewohner Ihre jeweiligen Teile der Arbeit bearbeiten.
Respektvoll
Ihr Mitbewohner hat unweigerlich Zugriff auf viele Ihrer Habseligkeiten. Das Zusammenleben mit jemandem von dem Sie nicht glauben dass er sich um Ihre Sachen kümmert kann stressig sein und das Zusammenleben mit jemandem von dem Sie glauben dass er von Ihnen stiehlt ist noch schlimmer. Möglicherweise haben Sie unterschiedliche Ansichten darüber was es bedeutet sorgfältig zu leihen oder die Zeit und den Raum des jeweils anderen zu respektieren. Überlegen Sie welche Art von Kredit- und Datenschutzregelungen Sie bevorzugen bevor Sie zusammenziehen.
Sicher
Suchen Sie nach einem Mitbewohner der eine ähnliche Vorstellung davon hat was es bedeutet sicher zu sein. Dazu gehören Dinge wie das Schließen von Fenstern und das Schließen von Türen sowohl zu Hause als auch unterwegs. Diese Vereinbarung kann auch beinhalten ob Sie sich gegenseitig um Erlaubnis bitten müssen bevor Sie andere einladen und ob Übernachtungsgäste gestattet sind oder nicht.
Kompatible Lebensgewohnheiten
Sie und Ihr Mitbewohner erhalten keine weit ohne kompatible Lebensmuster. Sie müssen nicht genau dasselbe Muster haben z. B. zur gleichen Zeit aufstehen und zur gleichen Zeit ins Bett gehen. Sie müssen jedoch gewillt sein sich langfristig mit den Unterschieden auseinanderzusetzen. Einige häufige Konflikte auf die man achten muss sind dass ein Mitbewohner eine Lernnuss ist während der andere ein Partytier ist oder ob Rauchen oder Trinken in oder um die Wohnung erlaubt ist
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