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Plötzliche und drastische Veränderungen der Schlafgewohnheiten eines Kleinkindes

er Kampf um Ihr Kleinkind zum Einschlafen zu bringen und dann mitten in der Nacht ein Kreischen von ihm zu hören reicht aus damit sich die ganze Familie schlaflos fühlt. Wenn Ihr Kleinkind plötzlich drastische Änderungen seiner Schlafgewohnheiten aufweist fragen Sie sich möglicherweise ob Sie versehentlich etwas getan haben um dies zu verursachen. In der Realität könnte eine Vielzahl von Umständen die von mild und vorübergehend bis zu potenziell gefährlich reichen die Ursache für die neue Änderung sein. Glücklicherweise können die meisten Ursachen leicht behoben werden oder sie verschwinden irgendwann von selbst.

Gesundheitsstörungen

Zu den häufigsten Beschwerden und Beschwerden bei Kleinkindern zählen Backenzahnschmerzen Erkältungen Allergien und Ohrenentzündungen. All dies kann dazu führen dass Ihr Kleinkind Probleme hat zu fallen und einzuschlafen. Wenn Ihr Kind an seinem Ohr zieht kann es eine Infektion haben. Mit einem lauwarmen Waschlappen und Paracetamol für Kinder können Sie die Schmerzen durch eine Ohrenentzündung lindern (die sich im Liegen schmerzhafter anfühlen). Achten Sie jedoch darauf dass er einen Kinderarzt aufsucht um die geeigneten Antibiotika zu erhalten. Einer verstopften Nase kann mit einem Luftbefeuchter und zusätzlichen Kissen geholfen werden und mit Paracetamol für Kinder kann Fieber reduziert werden. Beachten Sie dass gelegentliches Schnarchen möglicherweise durch eine Überlastung verursacht wird. Regelmäßiges Schnarchen und Atembeschwerden während des Schlafs können jedoch auf eine möglicherweise lebensbedrohliche Erkrankung hinweisen die als obstruktives Schlafapnoe-Syndrom bezeichnet wird.

Sleep Talking and Sleepwalking

Ihr Kleinkind kann tatsächlich schlafen während sie wach zu sein scheint. Schlafgespräche und Schlafwandel wie sie häufig bei Kleinkindern vorkommen deren Eltern geredet oder geschlafen haben treten häufig innerhalb der ersten paar Stunden nach dem Tiefschlaf auf. Wecken Sie sie nicht auf da sie Probleme haben wird wieder einzuschlafen aber stellen Sie sicher dass sie nicht in Gefahr ist wenn sie zum Gehen aufsteht. Stellen Sie zum Beispiel ein Babytor auf wenn Sie Treppen haben und stellen Sie sicher dass nichts in der Nähe ist über das sie stolpern kann. Besprechen Sie auch nicht ihre Schlafgewohnheiten mit ihr da dies zu Schlafangst führen kann. Laut What to Expect online werden diese Schlafgewohnheiten wahrscheinlich nachlassen wenn Sie einen stabilen Schlafplan für Ihre Kleinen festlegen.

Schlafumgebung

Kleinkinder reagieren empfindlich auf ihre Umgebung. Wenn Ihr Kind zu kalt wird weil es seine Decken ablegt ziehen Sie besonders warme Schlafanzüge an. Wenn Sie glauben dass der Lärm der umliegenden Räume ihn wach hält regeln Sie die Lautstärke des Fernsehers und Ihr Geschwätz leiser. Stellen Sie schließlich sicher dass er - insbesondere vor dem Schlafengehen - nicht von Büchern Filmen und Fernsehsendungen umgeben ist die möglicherweise Albträume auslösen können.

Phasen

Kleinkinder ändern sich ständig. Sie gehen gerade erst spazieren und unterhalten sich sodass sie vielleicht mehr daran interessiert sind hundert Meilen pro Minute zu laufen und zu plaudern als sich niederzulassen. Sie werden auch auf die Toilette oder neu auf die Toilette geschult sodass sie möglicherweise aufwachen wenn sie die Toilette benutzen müssen oder wenn sie das Bett nass gemacht haben. Sie durchlaufen auch Phasen wie Trennungsangst die dazu führen können dass sie lieber an Mama und Papa festhalten möchten als allein in einem abgedunkelten Raum zu schlafen.

Helfen Sie Ihrem Kleinkind besser zu schlafen Wenn Ihr Kind mühelos fallen und einschlafen möchte müssen Sie eine stabile Weck- und Schlafroutine einrichten. Dazu gehört dass Sie zu festgelegten Zeiten ein Nickerchen machen (diese müssen gelegentlich angepasst werden) und dass Ihr Kleinkind vor dem Zubettgehen beruhigt wird. Zum Beispiel kann eine Schlafroutine darin bestehen leise Spiele mit ihr zu spielen bevor sie schläft ihr ein warmes Bad zu geben ihr eine Kurzgeschichte vorzulesen ihr ein bisschen warme Milch anzubieten und ein leises Buch auf Kassette oder Musik für einzuschalten sie im Bett zu hören. Beruhige sie schnell wenn sie nachts wach wird aber verweile nicht zu lange sonst wird sie mit regelmäßigen längeren Interaktionen rechnen

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