Zu viel Unterstützung
Eine Veröffentlichung Die South Dakota High School Activities Association weist darauf hin dass Kinder in früheren Generationen von Sportschülern dazu ermutigt wurden getrennt von Eltern und Trainern Pickup-Spiele zu spielen. Diese Spiele ermutigten Kinder gemeinsam Problemlösungsfähigkeiten anzuwenden. Moderne Sportler haben oft übereifrige Eltern die nur allzu gern den Fall ihres Kindes vor einem Trainer oder Beamten verteidigen ein Kind selbstgefällig machen und nicht in der Lage sind Probleme alleine zu lösen. Unterstützend zu sein ist im Allgemeinen ein positiver Aspekt des Engagements der Eltern. Zu unterstützend zu sein kann jedoch dazu führen dass sich ein Sportler als Kind berechtigt fühlt.
Motivation und Druck
Wenn die Mutter eines Kindes in seiner Jugend ein Fußballstar war stehen die Chancen gut Wird sie ihr Kind ermutigen denselben Sport zu treiben? Wenn sich das Kind für den Sport interessiert ist diese Ermutigung eine positive Erfahrung. Wenn ein Kind nicht interessiert ist wird diese "Unterstützung" bald zu unerwünschtem Druck. Unter Druck fühlen sich Kinderathleten oft gezwungen zu spielen und zu spielen um ihre Eltern zufriedenzustellen. Dies beseitigt eine der Schlüsselkomponenten für ein positives Sporterlebnis: Genuss.
Selbstvertrauen
Das Selbstvertrauen eines Kindes resultiert aus Ein ausgewogenes Verhältnis von Können Unterstützung und Selbstwertgefühl. Wenn Eltern die Leistung eines Kindes zu kritisch beurteilen kann dieses Vertrauen durch Druck zerstört werden. Eine Studie die in einer 2009 erschienenen Ausgabe von "Anxiety Stress & Coping: An International Journal" veröffentlicht wurde ergab dass Mädchen besonders anfällig für Leistungsangst im Sport waren. Eltern die von der Seitenlinie kritisieren und eher kritische Kommentare als ermutigende Worte abgeben können feststellen dass ihre Athleten unter Leistungsangst und geringem Vertrauen in Sport und andere Bereiche ihres Lebens leiden.
Sportlichkeit
Wenn es um Sportlichkeit geht Der Einfluss der Eltern kann sich in der Art und Weise widerspiegeln wie ein Athlet mit Gleichaltrigen umgeht. Wenn die Eltern gegnerische Spieler belästigen und die Offiziellen und Trainer nicht respektieren lehrt dies sein Kind dass es ein akzeptables Verhalten ist. Trainerstab kann es schwierig finden einen Kinderathleten wegen schlechter Sportlichkeit zu disziplinieren wenn klar ist dass die Eltern die Gewohnheiten des Kindes negativ beeinflussen
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften