Körperliche Entwicklung
Die Pubertät beginnt mit der Pubertät. Während der Pubertät entwickeln sich die Fortpflanzungsorgane und die äußeren Genitalien sowie nicht-reproduktive Merkmale wie Hüften und Brüste bei Mädchen und eine vertiefte Stimme und Gesichtsbehaarung bei Jungen. Ein Hormonanstieg leitet die Pubertät im Alter von 11 Jahren bei Mädchen und 13 Jahren bei Jungen ein. Die Pubertät beginnt mit der Brustentwicklung und einem Wachstumsschub bei Mädchen und einer Hodenvergrößerung bei Jungen. Jugendliche Jungen erleben normalerweise einen Wachstumsschub später beginnend mit ungefähr 14 Jahren. Die Wahrzeichen der Pubertät sind die erste Regelblutung bei Mädchen und die erste Ejakulation bei Jungen. Häufige Bedenken von Jugendlichen sind eine verzögerte Pubertät und eine geringe Körpergröße was laut Dr. Viner und Dr. Christie ein besonderes Anliegen von Jungen ist. Ein weiterer Bereich der körperlichen Entwicklung ist das Gehirn insbesondere der Frontallappen in dem Impulskontrolle Beurteilung und Planbarkeit stattfinden. Der Frontallappen entwickelt sich im Teenageralter und Anfang der 20er Jahre. Eine unentwickelte frontale Lope erklärt die Impulsivität das riskante Verhalten und die Stimmungsschwankungen bei Jugendlichen.
Kognitive Entwicklung
Die Fähigkeit abstrakt zu denken entwickelt sich bereits in der frühen Jugend. Abstraktes Denken ermöglicht es über die Zukunft nachzudenken und mehrere Ergebnisse zu betrachten. In der frühen Jugend kann das Denken konkreter sein bis sich das abstrakte Denken vollständiger entwickelt. Später in der Pubertät können Jugendliche durch die Fähigkeit durch abstraktes Denken zu argumentieren Inkonsistenzen und Heuchelei erkennen die zu Auseinandersetzungen mit anderen führen können ein unabhängiger Erwachsener zu sein. In dieser Zeit können die Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und Eltern intensiver werden. Die Pubertät ist in der Regel von einem geringeren Einfluss der Eltern und einem stärkeren Einfluss von Gleichaltrigen geprägt. Daher werden die von den Eltern bereitgestellten Informationen möglicherweise ignoriert.
Laut dem Entwicklungstheoretiker Erik Erikson suchen Jugendliche in der Regel nach ihrer Identität. Jugendliche probieren in der Regel unterschiedliche Identitäten aus z. B. unterschiedliche Kleidungsstile oder Verhaltensweisen gegenüber Freunden und andere Verhaltensweisen zu Hause. Diese Rollenverwirrung wird in der Regel durch die Bildung einer einzigen Identität gelöst aber einige scheinen sich nie selbst zu finden. Einige Teenager durchleben diese Rollenverwirrung nicht da sie die Standards und Werte ihrer Eltern übernehmen. Wenn Jugendliche herausfinden wer sie sind definieren sie andere in Bezug auf sich selbst. Jugendliche haben möglicherweise Schwierigkeiten zu erkennen wie sich ihr Verhalten auf sich selbst oder andere auswirkt. Daher glauben Jugendliche dass sie für alles was ihnen passiert unverwundbar sind was zu riskanten Verhaltensweisen führen kann. Viele glauben auch dass andere insbesondere Eltern nicht verstehen können was sie durchmachen
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