Essen und Schlafen
Eine Zunahme des Appetits oder des Gewichts kann ein Zeichen für das Rauchen bei Teenagern sein. Marihuana erhöht den Appetit und Jugendliche können nach dem Rauchen Essattacken bekommen. Das Nationale Institut für Drogenmissbrauch listet auch Änderungen der Schlafgewohnheiten als Indikator für den Konsum auf. Schläfrigkeit nach Anzeichen wie übermäßigem Kichern blutunterlaufenen Augen und Problemen mit dem Kurzzeitgedächtnis ist ein Effekt des hohen Abnutzungsgrads von Marihuana.
Hygiene
Jugendliche die Drogen konsumieren entwickeln häufig Veränderungen in ihren Pflegegewohnheiten. Sie mögen in der regelmäßigen Hygiene nachlassen aber neue Gewohnheiten annehmen. Einige der Anzeichen auf die Sie achten sollten sind blutunterlaufene Augen und Augentropfen ungewöhnliches Parfüm oder Kölnischwasser ein Geruch auf Kleidung oder Haar weniger Sorgfalt bei der Pflege und die Verwendung von Atemerfrischungsmitteln.
Viele Teenager experimentieren mit verschiedenen Stilen und Looks. Während dies als normales Verhalten klassifiziert wird können einige Änderungen in der Kleidung und im Stil ein Zeichen des Topfgebrauchs sein. Ein Teenager der Marihuana konsumiert trägt möglicherweise Kleidung Schmuck und Accessoires die für seine Verwendung werben so die NIDA. Das Marihuana-Pflanzenblatt ist ein häufiges Symbol auf das man achten sollte. Eltern sollten auch auf Änderungen der Raumausstattung achten z. B. auf Plakate die den Drogenkonsum fördern oder das Verbrennen von Weihrauch sowie auf Anzeichen von Drogenutensilien wie Feuerzeuge Pfeifen und Zigarettenpapier.
Verhaltensänderungen
Physische Verhaltensänderungen treten auf Viele Teenager stellen sich auf Gruppendruck hormonelle Schwankungen und Stress ein. Extremere Veränderungen können jedoch auf Marihuanakonsum hindeuten. Offensichtliche Stimmungsschwankungen emotionale Ausbrüche plötzliche Veränderungen bei Freunden und verärgertes paranoides oder geheimnisvolles Verhalten können allesamt darauf hinweisen dass ein Teenager Drogen nimmt. Einige der physischen Verhaltensänderungen sind laut The Bay Team Drug Free Community Coalition auf die Art und Weise zurückzuführen in der THC auf das Gehirn einwirkt. Das Rauchen im Topf beeinflusst die Bereiche des Gehirns die für Gedächtnis Emotionen Aggression und Angst verantwortlich sind
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