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Vor- und Nachteile der primären Gesundheitsversorgung

Die primäre Gesundheitsversorgung begann 1978 nach der internationalen Alma-Ata-Konferenz. Die Alma-Ata-Konferenz war eine internationale Konferenz bei der führende Regierungsvertreter weltweit zusammenkamen um Probleme und Anliegen der Gesundheitsversorgung zu erörtern. Die Grundlagen der primären Gesundheitsfürsorge umfassen vier Komponenten: universelle Absicherung personenbezogene Versorgung inklusive Führung und Gesundheit in allen Politikbereichen.

Kosteneffektiv

Viele Befürworter der primären Gesundheitsfürsorge weisen auf die Kostenwirksamkeit der Gesundheitsfürsorge hin System als Vorteil aber es gibt einige Debatten. Die Befürworter sind der Ansicht dass das Krankenhaus nicht die übliche Erstversorgung des Patienten sein sollte. Der Patient sollte vielmehr einen Hausarzt aufsuchen der ihn bei Bedarf an einen Spezialisten überweisen kann. Dies würde anfängliche Kosten für einen Verbraucher einsparen da ein Allgemeinarzt in der Grundversorgung billiger wäre als ein Krankenhausaufenthalt wodurch das System kostengünstiger wird.

Dies würde jedoch eine Verlagerung der Pflege von einem Schwerpunkt erfordern auf Fachärzte mit Schwerpunkt auf Allgemeinmedizin und Sekundär-Primärversorgung. Diese Umstrukturierung des Systems kann bedeuten dass es aufgrund der Kosten die für die Umstellung erforderlich wären nicht unbedingt kostenwirksam wäre. Zum Beispiel entscheiden sich laut zahlreichen Quellen (einschließlich der New York Times und PBS) mehr Ärzte dafür Fachärzte in den USA zu werden als Hausärzte weil Fachärzte im Durchschnitt besser bezahlt werden.

Um dieses Problem zu beheben muss die Regierung möglicherweise mehr Residency Slots durch Medicaid-Ausgaben finanzieren. Darüber hinaus müssen Gehälter für Hausärzte möglicherweise über Medicaid und andere ähnliche Programme bezuschusst werden. Dies kann das Programm insgesamt weniger kosteneffizient machen.

Hohe Patientenzufriedenheit

Befürworter der primären Gesundheitsversorgung identifizieren eine hohe Patientenzufriedenheit als einen Vorteil des Systems. Die Erleichterung des Zugangs zu einem Arzt ist ein entscheidender Faktor. Trotz der höheren Patientenzufriedenheit die mit dem primären Gesundheitssystem einhergeht betonen die Gegner dass das System die Armen überproportional gegenüber der Mittelschicht und den Reichen bevorzugt. Da im Vergleich zu Krankenhäusern mehr in die Grundversorgung investiert wird profitieren vor allem Menschen mit geringerer Mortalität und Morbidität vom System.

Bessere Gesundheit

Befürworter der Grundversorgung zitieren ebenfalls Studien die dies belegen Länder die Primärgesundheitssysteme nutzen sind im ganzen Land gesundheitlich besser. Diese Studien berücksichtigen andere Variablen die sich auf die durchschnittliche Gesundheit auswirken können z. B. den Prozentsatz älterer Menschen in der Bevölkerung das Bruttoinlandsprodukt im Verhältnis zur Bevölkerung das durchschnittliche Einkommen in der Bevölkerung und den durchschnittlichen Alkoholkonsum in der Bevölkerung. Um sicherzustellen dass es sich um das Gesundheitssystem selbst handelt das zwischen den Ländern verglichen wird und nicht um all diese anderen Variablen.

Auch nach Berücksichtigung der Variablen zeigten die Ergebnisse eindeutig dass eine bessere Gesundheit durch a erreicht werden kann Primärversorgungssystem.

Gegner erkennen dass die Definition von „Primärversorgung“ unglaublich schwierig ist. Jedes Land hat eine andere Vorstellung davon was „Grundversorgung“ bedeutet. Daher kann es für größere Länder - wie die Vereinigten Staaten - unglaublich schwierig sein genau zu bestimmen wie die allgemeinen Prinzipien des Systems auf die Gesundheitsversorgung angewendet werden sollen

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