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Was sind die vier Teile des EKG-Geräts?

as EKG oder Elektrokardiogramm ist ein Gerät zur Überwachung und Bewertung möglicher Herzprobleme bei einem medizinischen Patienten. Kleine Elektroden werden auf der Brust den Seiten oder den Hüften platziert. Die elektrische Aktivität des Herzens wird dann für ein Endergebnis auf speziellem Millimeterpapier aufgezeichnet. Eine EKG-Maschine besteht aus vier Hauptelementen.

Elektroden

Elektroden bestehen aus zwei Typen dem bipolaren und dem unipolaren. Die bipolaren Elektroden können sowohl an den Handgelenken als auch an den Beinen angebracht werden um die Spannungsdifferenz zwischen den beiden zu messen. Die Elektroden befinden sich am linken Bein und an beiden Handgelenken. Unipolare Elektroden messen dagegen die Spannungsdifferenz oder das elektrische Signal zwischen einer speziellen Referenzelektrode und der tatsächlichen Körperoberfläche während sie an Armen und Beinen platziert werden. Die Referenzelektrode ist eine normale Herzfrequenzelektrode mit der Ärzte Messungen vergleichen. Sie können auch an der Brust befestigt werden und auf sich ändernde Herzmuster achten.

Verstärker

Der Verstärker liest das elektrische Signal im Körper und bereitet es für das Ausgabegerät vor. Wenn das Signal der Elektrode den Verstärker erreicht wird es zuerst an den Puffer den ersten Abschnitt des Verstärkers gesendet. Wenn es den Puffer erreicht wird das Signal stabilisiert und dann übersetzt. Danach verstärkt der Differenzverstärker das Signal um 100 um die Messwerte der elektrischen Signale besser ablesen zu können.

Verbindungskabel

Die Verbindungskabel sind ein einfacher Bestandteil des EKG und haben eine offensichtliche Rolle in der Funktion von Die Maschine. Die Verbindungsdrähte übertragen das von den Elektroden gelesene Signal und senden es an den Verstärker. Diese Drähte werden direkt mit den Elektroden verbunden. Das Signal wird über sie gesendet und an den Verstärker angeschlossen.

Ausgang

Der Ausgang ist ein Gerät am EKG an dem die elektrische Aktivität des Körpers verarbeitet und dann auf Millimeterpapier aufgezeichnet wird. Die meisten EKG-Geräte verwenden einen sogenannten Papierstreifenrekorder. Nachdem die Ausgabe das Gerät aufgezeichnet hat erhält der Arzt eine Kopie der Messungen. Einige EKG-Geräte zeichnen die Messungen auf Computern statt auf einem Papierstreifen-Rekorder auf. Andere Arten von Rekordern sind Oszilloskope und Magnetbandgeräte. Die Messwerte werden zunächst analog aufgezeichnet und dann in digitale Messwerte umgewandelt

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