Arten von Schlaganfällen
Es gibt zwei Arten von Schlaganfällen: ischämische Schlaganfälle die am häufigsten auftreten und hämorrahagische Schlaganfälle. Ischämische Schlaganfälle entstehen wenn ein Blutgerinnsel ein Blutgefäß im Gehirn blockiert. Wenn das Blutgefäß bricht und ins Gehirn blutet spricht man von einem hämorrhagischen Schlaganfall. Es können auch kleinere Schlaganfälle auftreten sogenannte transiente ischämische Anfälle (TIA) bei denen die Blutversorgung nur kurz unterbrochen wird. Der Thalamus ist sehr anfällig für intrazerebrale Blutungen. Zu den Risikofaktoren für Thalamusblutungen zählen Bluthochdruck Diabetes mellitus und die vorherige Einnahme von Medikamenten zur Vorbeugung von Blutgerinnseln der Körper. Dies geschieht weil die rechte Gehirnhälfte die linke Körperhälfte kontrolliert und umgekehrt. Zusätzlich zur Lähmung kann eine Schädigung der rechten Hemisphäre auch zu Schwierigkeiten beim Nachdenken oder Nachdenken nach dem Schlaganfall führen rechte Seite des Körpers. Nach dem Schlaganfall können Patienten mit einer Schädigung der linken Hemisphäre auch Probleme beim Sprechen haben da sich die Sprachregion des Gehirns in der linken Gehirnhälfte befindet Bei Patienten mit Thalamus-Schlaganfall traten hemisensorische Symptome auf bei denen es sich um seltsame Empfindungen handelt die nur auf einer Körperseite auftreten. Zu den betroffenen Körperteilen gehören Gesicht Arme und Beine. Dies ist auf die Verbindung des Thalamus mit der Großhirnrinde zurückzuführen.
Warnung
Die zeitliche Abstimmung ist entscheidend um eine weitere Schädigung des Thalamus nach a zu verhindern Schlaganfall. Je mehr Zeit nach dem Schlaganfall vergeht desto größer ist die schädliche Wirkung auf den Thalamus und desto schlimmer werden die Symptome. Aufgrund schwerwiegender Auswirkungen eines Schlaganfalls wie z. B. eines Komas können Patienten für ihre täglichen Aktivitäten ständige Hilfe benötigen
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